Lyrics:
Es tönen die Lieder Der Frühling kehrt wieder Es spielet der Hirte Auf seiner Schalmei La la la la la la la La la la la la la la Es tönen die
er raucht, als wär's ne Friedenspfeife Ich besteig' den Thron Sie folgen dem König weiter auf seiner Mission Es wird zur Bewegung, denn sie teilen
dich! Er hält dem Mörder seiner Eltern die Waffe ins Gesicht Der alte Mann dreht sich um, sieht ihn gelassen an und spricht... Ich bin alt geworden,
Man hat ihn längst verbannt Oh er hat so Angst, sich umzudrehen und uns zu sehen Wir stehen vor seiner Tür Der Schweiß hat ihm das Haar verklebt
Ein Ritter stand, fern seiner Heimat, An der Burg des Feindes Wacht. Lang die Stunden seiner Lauer, Schwer sein Herz Sehnsucht entfacht. Sein
Man hat ihn längst verbannt Er hat so Angst, sich umzudrehen Und uns zu sehen Wir stehen vor seiner Tür Der Schweiß hat ihm das Haar verklebt
sein wie ich bin Frei wie ich bin Man könnt aus seiner Haut, das macht eigentlich Sinn Lass mich sein wie ich bin Doch man steckt freiwillig drin
Digga mich zu haten ist vergeblich Der Brudi bastelt epic Beats Und jedes seiner Tapes bleibt real Lebensstil ist Latenight Street 8 Mile und Hater
übers ziel Wertarbeit und perfektion Was wir wollen, das haben wir schon Ein gespenst geht um im land Es hat euch in seiner hand Was es will, das ist
seiner Geburt? (Wer?) Hat ein süßes Lächeln und 'ne Katze auf der Brust? (Hmmm) Aber hat noch Schoko-Bons und Panzerband im Bus? Es sind Arbok, Claus und
Der schönste Baum der Welt steht bei uns daheim. Und passt mit seiner langen Spitze gerade mal so rein. Geschmückt mit bunten Kugeln und Kerzen –
wenn er Hasch abpackt in seiner Klinge Leben ist Filim Rote Pupille Spiegelt sich bei Nacht, wenn er Hasch abpackt in seiner Klinge Leben ist Filim
die Blumen Und du verdienst ein Königreich nach dir benannt Mein kleiner King, möge Gott dich sonnen in sei'm Glanz Dich baden in seiner Gnade
Stärke, doch ich find' kein' Weg Wie die Tränen seiner Mutter, Rafas Papa sitzt im Knast Jahrelang lief alles gut, so gut, dass keiner 'nen Verdacht
haben ihn lange schon nicht mehr gesehen. Wir lechzen nach seiner Gesellschaft, nach seiner Güte, seiner reichgedeckten Tafel! IBRAHIM Ihr lieben Freunde
Bemüh'n, ihr nur lodert sein Altar. Unter seiner Pflege blüh'n ihre Gaben wunderbar. Seliger ihn zu entzücken, läßt sie an der freien Brust, ihn die
Gottes Schwärze wohnt überall. Im Mutterleib, in der Grube auch im Vergessen. Gott ist schwarz Wir beten zu seiner Schwärze: Bleibe, und halte uns fest.
Tobi die kleine Rakete Auf seiner Reise zum Mond Und zu den fernen Planeten So auch zum Mars, dass sich der Ausflug lohnt Am Morgen stutzte er die
mich in seiner Fresse verewigen Sein Name ist Günther Jauch Potsdam ist wo er wohnt Ich schmeiß 'ne Bombe drauf Um ihn wär's ja nicht schade Fick dich
Weg Du hast dich zu lang gequält Er reicht dir die Hand aus dem dunklen Verstand Lass zergehen all Dein Selbst in seiner Hand Sei wieder Du, spiegele
hab kein Wässerchen getrübt Ich war empört, entrüstet, außer mir Und fand André so schön wie nimmer; War nie zuvor von seiner Augen Schimmer Verlockt
drei in eins Keiner hier kommt Ihm gleich Bei Seiner Herrlichkeit wird selbst die Sonne bleich Blicke zum Himmel hoch, Herr mach mich Light wie Coke
nur angelehnt Innerlicher Wandel Das Verschieben seiner selbst Beiläufiges Handeln Wenn du selbst dich ihm nur stellst Selbstgewähltes Zähmen Seiner
geht nicht weiter Rilke der Panther Es widmet sich der immer noch grossen Kraft des Panthers, im Käfig geschlossen In seiner Gesamtheit betrachtet Ist
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