Search results for 'Selig' Page #6

noch immer selig bin
(Kuster mich? Wol tûsentstunt)
Tandaradei und tandaradei
Seht wie rot mein Mund so war
Tandaradei und tandaradei

Ich bin nicht

Im Arm der Liebe schliefen wir selig ein,
Am offnen Fenster lauschte der Sommerwind,
Und unsrer Atemzüge Frieden 
Trug er hinaus in die helle

dorthin kommen,
Und dort mein Herz erfreu'n,
Und aller Qual entnommen,
Und frei und selig sein!
Ach! jenes Land der Wonne,
Das seh' ich oft im Traum,
Doch

jedem Tage schöner blühn,
und mit ihrer Himmelskunde
selig durchs Gemüte ziehn!
Träume, die wie hehre Strahlen
in die Seele sich versenken,
dort ein ewig

Ewiges Leben garantiert durch Predigten
Drehe selig vor mich hin. Lediglich
Reden, baden, ewig labern, spielen Karten bis ich gefinished bin
Jede

Ich will nur dass er leidet, doch gar nicht dass er stirbt
Und während wir so reden über Puppen Flüche Nadeln
Erzählt sie mir ganz selig von ihren

Vögelein durchrauscht die Luft
Sucht nach einem Aste
Und das Herz ein Herz begehrts
Wo es selig raste

umwoben
Die schönen weißen Wolken ziehn dahin
Durchs tiefe Blau, wie schöne stille Träume
Mir ist, als ob ich längst gestorben bin
Und ziehe selig mit durch

Wunden will ich rühmen
Wie er die Sünder selig macht
Er hat auch mir durch sein Versühnen
Himmlisches Licht und Heil gebracht
Sing, o sing von meinem

Bild säh'st du nicht mehr,
nur der Welle schwankend Gewog'!
So berühre mich nicht, trübe mich nicht!
Ewig licht, lachst du selig dann aus mir dir

fröhlich
Frommes Kind wie selig
Kling, Glöckchen, klingelingeling
Kling, Glöckchen kling
Kling, Glöckchen, klingelingeling
Kling, Glöckchen, kling

Christus, der uns selig macht, kein
Bös’ hat begangen, der ward für uns
in der Nacht als ein Dieb gefangen,
geführt für gottlose Leut und fälschlich

Herz, mein Herz, warum so fröhlich
So voll Unruh und zerstreut
Als käme über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?

Weil ein liebes Mädchen

keine Predigt
Wasser wird zu Wein doch ich werd' nie selig
Ich bring 'was Neues man ich fühl mich so wie Ansu
Ich bin am ballen Golden State steht auf dem

glücklich wir doch sind.
Wir haben uns gefunden,
ist noch nicht lange her.
Nun lauschen wir ganz selig,
Wellen, Wind und Meer.

schenkt, wenn man so selig ist
Ein Leben einfach her

Ich spürte deinen Atem
Nahm zitternd deine Hand
Wir küssten uns befangen
Die Herzen voll Verlangen
Da

selig.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!

Christus heil,
drum bist ein selig Kind.Der Heilig Christ, der segne dich,
bewahr dich alle Zeit.
Sein heilger Nam behüte dich,
schütz dich vor allem Leid!

nun selig und süß,
Schau im Traum's Paradies.
Guten Abend, guten Abend...

seinen Schlund

Mir graut vor seinem leeren Blick,
Wie er selig der Schatten Tiefe misst,
So trostlos, kalt und schwarz...

Aus der Gischt steigt ein Berg

nun selig und süß,
schau im Traum's Paradies.

Text: 1. Strophe: "Des Knaben Wunderhorn" 1808
         2. Strophe: Georg Scherer

kommt‘s vor, dass man draußen selig in den Rinnstein fällt.
Tönt jedoch die Schutzmannspfeife durch die Nacht ganz schrill
Ach, dann kann man laufen lernen,

Bist du wenig
Er: Doch du sagst selig
Sie: Ich hab ihn

Er: Ich will dich führen
Sie: Und ich folge
Beide: Wir gehen Hand in Hand
Er: Wir gehen beide

Zum schönen Rhein

Herziges Liebchen dort unten am Rhein
Mein ganzes Leben, das will ich dir weih'n
Rosige Wangen selig erglüh'n
Lasst mich zum Rhein,