Lyrics:
Fluss
Sie sahen aus wie welke Weiber, harmlos und vergreist
Doch versteckt in alten Leibern lebt ein uralt Geist
Erst als die Wurzeln nach uns griffen,
Was als Soldat mein Opa tat
und was da war vor Stalingrad
Das steckt mir in den Knochen
Und wenn ich Staub geworden bin
zieht‘s mich zu neuen Wurzeln
daraus gehämmert sein.
Geh Wege aus der Trümmerstadt,
weil du darin keine Wurzeln hast!
Heute ist kein Sieg für dich,
dass keiner folgt, das glaube nicht.
führt immer irgendwo hin
Wenn du auf der Stelle schon anfängst Wurzeln zu schlagen
ist es vielleicht an der Zeit, sich nach vorne zu wagen
Es geht nicht
dir keiner sagen wie und wann
Sie haben uns unterschätzt
Die Ausdauer war nicht umsonst
Denn unsere Wurzeln werden immer stärker
Und durchbrechen
leise ihre Geschicht',
Enthüllt die Wurzeln ihrer Kraft, im Mondscheinlicht.
Durch die Nebel der Zeit, ihre Schritte so leicht,
Enthüllen sie
Glück auch gänzlich ohne dich
Und wenn ich dann zu deinen Wurzeln fahre
Zeigst du mir dein von der Sonne gegerbtes Gesicht
Sie scheint hier nur für mich
ziehen die Gedanken
Die dummen Sorgen ums Geld
Hab vergessen wo meine Wurzeln sind
Ich ruf den Wind
Will auf seinem Rücken stehen
Mit weit ausgestreckten
Rhapsodie
Allein soll klingen dem Gehöre
Und sei nicht weiter Parodie
Lass dich wühlen tief in Erden
Wind dich Wurzeln gleich den Lärchen
Ihren Kronen wirst
Dank dafür,
all das hat mich so stark gemacht.
Ich sah die Welt und fand mein Glück,
nach all den Jahren komm ich wieder zurück.
Denn meine Wurzeln
wenn sich meine Axt in seine Wurzeln krallt.
Für einige Tage
erwart' ich den Abend zum hundertsten Mal.
Dann findet das Rot seinen Weg durch das Laub
und
gegen Schwarze demonstrieren
Folgen Elsesser, Hildmann und Jepsen
sie Wollen die Presse damit stressen
Mittendrin ein Junge mit Wurzeln in Polen und Riga
Haus im Schatten steht
Hör nicht auf zu wachsen, für dich ist’s noch nicht zu spät
Deine Wurzeln wirst du schlagen like a Rootsman
Deine Krone wirst du
(Touchdown), Wachtraum
Ich schlag' keine Wurzeln, will abhauen
Sie wollte sich treffen, Uptown
Ich fahre grad aus der Stadt raus (ah)
Ich bin im Takt, im
mitbringt,
gewinnt, weil er sein eigenes Schicksal bestimmt.
Zieht aus den Wurzeln von beiden Welten seine Kraft dieser Welt zu begegnen.
Lässt es Regnen bis
Grauen
Schatten
Zweifel
Wachsen
In die Tiefe
Spiegel
Scherben
Hände
Nägel
Viel zu viele
Wurzeln
Kranke
Gierig
Dringend
In die Menschheit
Schwere
Wurzeln und gleiten
Von aussen nach innen
Zum Kern aller Dinge
Wir haben alles gegeben und alles verloren
Dennoch gewonnen wiedergeboren
Den Kreislauf
froh,
Sie steht in meiner Gunst.
Uns’re Wurzeln zeigen,
Doch nur, wo wir geboren.
Wenn wir vor’m Leben uns verneigen,
Dann sind wir längst noch nicht
es auch wollen
Und bevor wir Wurzeln schlagen, gehen wir in die Vollen
So ist das Leben jemand kommt und jemand geht!
Da vorn ist es stürmisch doch
Muslims seid
Zittern auch der Blumen Stengel
Liegt doch in den Wurzeln Freud
Niemals dürft ihr so verlassen Allahs Einheit, Euer Ziel
Lobet Ihn auf allen
und wieder aufbauen
Die Köpfe müssen endlich rollen
Sie platzen oder wurzeln schlagen
Noch einmal Gift ins Herz pressen
Wir sind alle längst besessen
Erste Frage, wer bin ich?
Und wer will ich sein?
Wie ein Baum der der Wurzeln schlägt
oder wild und vogelfrei?
Ganz egal, wie du dich fühlst
oder
scheint, die Wolken verschwinden,
Die Hoffnung schlägt im Herzen.
Die Rückkehr zu unseren Wurzeln
Gibt uns ein neues Leben.
Verlorene Spuren,
Die Erinnerung
wahnsinnigen Kälte
Haben wir den Glauben bewahrt.
Und hier ist die Morgendämmerung am Horizont,
Die Hoffnung erwacht wieder in uns.
Die Rückkehr zu den Wurzeln
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