Lyrics:
doch mein am Hain
O führt mich durch Wälder und Felder zur Heimat ein
Masovia Land, mein Heimatland
Masovia lebe, mein Vaterland
Tal, Hügel und Hain
In der morgenröte erheben sich zwei raben
Von des walvaters schultern herab
Sie fliegen asgards höhen nach midgard herab
Durchstreifen wälder und
Wälder werden gerodet
Aber dir ist das egal
Was mich zutiefst beunruhigt
Ist für dich total normal
Gebt uns unser Billigfleisch
Wenn es geht noch etwas
erblühen die Wälder
Weine nicht es leitet dich
Nun komm herbei
Zieh mich ran
Die Zunge kriecht dir in den Rachen
Dort leben Drachen
Weine nicht es leitet
alte Schäfer mit seiner Herde durch die Wälder zieht
Durch des Baumes hohen Wipfel, er den Schatten spührt
Leis erstarren seine Tiere, ahnen was
Reißende Flüsse
Wie das Blut in all den Adern fließt
Stürme der Zeit tragen die Worte hinfort
Wälder des Nordens
Wie die Tiefe der tausend Seelen
In
Angst ein schatten Groß und weit
in der Nacht die schreck verleiht
versteckt in Keller Wälder Gassen
Mysterien die den Weg verpassen
Die Dunkelheit
Wie eine Wolke schwebt er daher
Hoch am Himmel und gar nicht schwer
Er sieht Flüsse, Wälder und große Berge
Mit viel Glück auch die sieben Zwerge
Ein
Winter ertrag ich die dunkelsten Stunden,
das Feuer gibt Wärme, hier kann ich gesunden.
Mit dem Frühling verdichten Blätter die Wälder,
wie lange ich
JOHcNNES BRcHMS (1788-1866)
Gestillte Sehnsucht op. 92
(Text: Friedrich Rückert)
In goldnen cbendschein getauchet
Wie feierlilch die Walder stehn!
erblühen die Wälder
Weine nicht es leitet dich
Nun komm herbei
Zieh mich ran
Die Zunge kriecht dir in den Rachen
Dort leben Drachen
Weine nicht es leitet
Jagd begnüegt
Sie händ dem chliine Dorf de Name ggä
Und d'Wälder grodt und Äcker pflüegt
Otelfinge isch e Perle, Otelfinge isch en Stärn
Otelfinge isch
Der Ströme Seelen, der Winde Wesen
Gehet rein in den Abend hinunter
In den schilfigen Buchten, wo herber und bunter
Die brennenden Wälder im Herbste
Als die Welt noch keinem gehörte
Wiesen wuchsen, keine Wälder zerstörte
Machte Macht noch gar nichts aus
Riefen Tiere die Freiheit aus
Als die Welt
mir hin,
Und schüttelte sinnend die Locken
Und wußte nicht wer ich bin.
Da droben stand ich am Baume,
Da rauschten die Wälder so sacht,
Mein Waldhorn
an denen wir nie zusammen ruhen
Halt die Augen auf für den Rückzug in die Wälder
Es ist kein Geheimnis, weil es hier schon jeder weiß
Er reitet nicht mehr,
blaue Wälder Die Gränze ziehn! An jener Höhe Die Schäferey, Und in der Nähe Mein Sorgenfrey! So nenn‘ ich meine Geliebte, meine kleine Einsiedeley, Worin
Wort
Kreisende Wälder
Blendend in mir
Scheu ist das Licht und die Dunkelheit noch still
Draußen die Welt sie dreht sich unbemerkt
Tief war der Bruch die
zur Straße stellt - ja, das ist Breckerfeld
Grüne Wiesen, tiefe schwarze Wälder
Lieben wir, denn wir sind Breckerfelder
Und wir singen, wie es uns
die Berge
reden mit allen,
die man lieb hat in der Welt.
Hör, wie der Fluss dort unten rauscht
und die Wälder, als wollten sie
auch mit uns sprechen
und
Schattenreiche Wälder, erinnert ihr euch noch an meine langen, harten Qualen, und wie die mitleidsvolle Steine auf meine Klagen Antwort gaben?
Sagt,
Finanzen,
Man kann auch ohne Klamotten tanzen
Unter freiem Himmel pennen,
Barfuß durch die Wälder rennen
Ich sags euch mit Verlaub, ich verballer meinen
crzgebirger sei!
Mog aah der Stormwind sausen
Huch drubn of freier Höh,
Liegn Barg on Wälder draußen
Versteckt in tiefen Schnee,
In onnre Elternhütten
Do wuhnt
Wälder und übers Meer
Immer weiter ins All
Wir sind schneller als Schall
In dem Raumschiff zum Mond
Hand in Hand und schwerelos
Unsere Welt wird ganz
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