Lyrics:
sind eins jetzt mit dem Wind, Baby, weil wir gleiten
Fliegen über Wälder und Täler der Welt, Baby, durch die Wolken
Baby, lass dich treiben
Baby, lass
sei
Mog aah der Stormwind sausen
Huch drubn of freier Höh
Liegn Barg on Wälder draußen
Versteckt in tiefen Schnee
In onnre Elternhütten
Do wuhnt
Wellen, gespült aus dem Meer
An den Strand, wir öffnen die Augen
Wir staunen uns an, wir stehen auf und wandern
Durch die Wälder zur Stadt
Doch taumelnd im Kreis bis ich mein Ende find
Durch altbekannte Wälder, inzwischen so vertraut
Ein ewig Suchender und kein Weg hinaus
Strebe stets nach
durch zahlreiche Straßen und Wälder!
Carios Mobilität wurde dadurch nur besser!
Ja, ich hab' doch einen Führerschein!
Das ist wayne, denn Cycling ist
das Gold
Erstickt alles Leben
Und setzt die Wälder in Flammen
Beklagt eure Taten
Bis ihr im Selbsthass ersäuft
Das Blut, die Tränen
Die Ernte, die
Erde
Doch sie gehen drauf, und ich scheiß drauf
Überall Wachstum das über den Kopf wächst
Überall Wälder in denen gar nichts mehr nachwächst
Nach mir die
Wälder die hochbegabte Nachtigall ergötzt und füllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Tal und Felder.
4. Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes
1. Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städt und Felder, es schläft die ganze Welt ihr aber, meine Sinnen, auf, auf, ihr sollt beginnen, was eurem
Drinks drinn
Ich seh in schöne Gesichter
Ich weiß sie weiß das ich nicht der bin den sie sucht aber den sie grad will
Ich will raus aus dem Loch
Nur Wälder
fang' ich erst gar nicht an
Und übe mich darin, im Walzerschritt Fahrrad zu fahren
Ich würde gerne traurig aussehen, wenn ich Wälder brennen seh'
Doch
Das Abenteuer rief dich zu sich
In die Wälder hoch im Norden
Die Launen Skadis waren dir fremd
Die Schritte schwer auf eis’gem Boden
Du brauchst einen
Aus dem Moor
Ich ging einmal im Morgengrauen
Der Himmel wolkenschwer
Den langen Weg entlang der Auen-
Wälder bis zum Meer
Ich stand am Pier und sah
unsere ist
Denn wo man die Natur verehrt
Eins mit seiner Heimat ist
Hat alles einen anderen Wert
Ein neues Antlitz das Gesicht
Erkenne es die Wälder
Züngelnde Flammen im Kreise tanzen
Durch die Wälder erklingt der Gesang
Rund um den Kessel um Sträucher und Pflanzen
Der eiserne Umtrunk tagt Stunden
Herbstlaub, Schlamm und Nebelfelder
Es ertrank in meinen Sorgen
Wolken, Wind und leere Walder
Denn ich spuerte fernes Unheil
Fuehlte Jammer, Leid und Weh
Wälder und Morast
Trug marschierende Soldaten
Hufeisen und manche Last
Die Händler aller Herrenländer
Kamen so ins Sachsenland
Karl und seine
Mit mir allein auf dunklen Straßen - bald kommt der Tag zurück Licht und Schatten wehen vorbei Blätter spielen im Wind
Unberührte Wälder der Fluss
einz´ger Feuerball
das Meer speit schäumend Kadaver aufs Land
die Sterne stürzen ab, bersten Städte auf
die Wälder und Wiesen - alles brennt
Blitz und
Himmel blau
Wir singen Lieder, darauf bau
Die Liebe stark, die Herzen rein
Mein Heimatland wird ewig sein
Die Wälder rauschen, die Vögel singen
Die Blumen
Wie ein Feuer ohne Streichholz
Wie der Ozean ohne Wasser
Wie der Himmel ohne Sterne
Wie die Wälder ohne Bäume
So kann ein Rockstar nicht ohne seine
Meine Füße, wenn ich sing
Meine Wälder, wenn ich denke
Meine Türen ohne KlinkeMeine leere Tasse Zeit
Meine Fauna, wenn ich saufe
kalt
Vor langer Zeit dies Schwert die Heimat eint
Um zu verbannen der Wälder Tyrannen
Higurd
Higurd
Higurd
Higurd
Auf den Bergen der Heimat tief im Wald
Die Welt so grau und kalt wie Stein
Die Menschen einsam und allein
Die Meere Leer, die Wälder kahl
Die Welt verkommt zum Material
Doch ich zeig dir
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