Lyrics:
Hab' das Gefühl bei einem Freund zu sein
Endlich fühl' ich mich nicht mehr allein
Eure Worte, unsere Lieder
Endlich spür' ich meinen Herzschlag
Sonntag
Schon früh am Morgen geweckt
Mit einem weißen Verband am Kopf
Ich hab mich richtig erschreckt
Sie sagte: „Das war die Scheibe“
Es ist im Auto
Sondern dein Halbmond in dei'm iPhone in der Nacht
Und von einem auf den andern Tag
Seitdem wir beide unerreichbar waren
Wegen dei'm Halbmond in dei'm
Hast du den Trottel gesehen
Der eben ohne auch nur
Mit der Wimper zu zucken verkehrt herum
In die Einbahnstraße fuhr?
Da steht er jetzt vor einem
„Du hast viel Fleisch!“, mein' ich, „Mädel
Ich lieb' es, wie die Hüften sich nach einem Klaps bewegen“ (Hah)
Ja, wenn ich sag', „Beiseite mit
Pferd
Da kam das Christkindlein geflogen
Und schenkte ihm was er begehrt
Auf einem Tische stehen stolz
Vier Pferde aus lakiertem Holz
Die sieht er
das ist unsre' Stadt
Mit einem Bein im Knast und zwischen meinen Füßen ein paar hundert Gramm
Keine Sorge kein Grund zur Panik, nein, keine Sorge kein
schnell (viel zu schnell)
Jeden Tag in einem anderen Hotel
Ja, doch wann bin ich bei mir selbst?
Meine Schritte bis hier oben waren nicht einfach
Ja,
Zeilen auf einem Stück Papier
Das Ende einer Liebe, du bleibst nicht länger hier
Abschied ist wie sterben, doch ich schwör' dir, das wars mir wert
Könnt
Der SLS fliegt so, dass keiner meine Fährte sieht
Vor zwanzig Jahren bei Nacht in einem Heim (ey, ey)
Haben diese Augen das letzte Mal geweint (ey,
XXL
Mein Name ist jetzt mittlerweile schon 'ne große Trademark (pfft)
Bitches kriegen nasse Pussys wie bei einem Drake-Part
Wenn ich mit der G-Klasse
auf einem sinkenden Schiff
Gegen diese Kopfschmerzen hilft kein Ibuprofen
Jeder der mich ficken will, hat jetzt 'n Riesenproblem
Freunde werden
Handschuhen
Nämlich sie riecht ekelig nach einem Furz
Rede nicht mit mir wie mit deinem Hans-Jens Wurst
Du bist Spermatologe und nimmst gern mal 'ne Probe
China, so, wie es niemals war
Ich möchte nie mehr die Menschen belügen
Und weise sein in einem Jahr
Man muss sich kneifen und weiß, man ist da
Und
sehr bedeutend
Und sie dich auch
Dann ist es auch schon so weit
Ihr spürt, dass ihr gerne zusammen seid
Und ihr träumt von einem Rock-Festival
Ein Wiener, ein Berliner und ein Halb-Montenegriner
Saßen trotz Angina nachts in einer Bar in China
Der Wiener nippte ohne Pause an einem Retsina
wird wieder Zeit
Dass der Engel kommt und seine Flügel spreizt
Ein neues Album aus meinem Atelier
Dieses Werk zu kritisieren gleicht einem Sakrileg,
kann mit dir leben
In einem Zimmer
Mit dem Klo über'm Hof
Und einer Menge Kummer
Ich klage auch nicht
Wenn die Kinder schreien
Wenn deine Mutter
mehr kostbar
Denn nur einem Monster reicht nicht, was ihm Gott gab
Wir sind Monster
Nicht von dieser Welt (ja, ja)
Wir sind Monster, ja, ja, ja
schlimmsten Kindertagen
Ich fühle wie der Winter kommt
Ich fühle Furcht und Kälte steigen
Du gehst fort
Mit einem Schlag ist Dunkelheit
Die Welt will
„Kafa, du bist einfach arrogant, wie du dich verhältst
Mit dem Kopf durch die Wand
Glaubst du, Scheine machen dich zu einem Mann?“
Pssst, türme Geld auf
Crack, Crack, Crack, Crack, Crack?
Ja! Bleibe straight, kein Entertainment, baller' wie Werner, ey
Komm' von der Seite mit einem Hit, so wie Mbappé
Gib dem Max sein Spielzeuggewehr zurück
Er darf damit auf dich zielen
Sag' der Anna es ist spät
Sie darf nicht mehr auf einem anderen Tisch
Meiner Mutter geht es gut
Wahrscheinlich besser als mir
Auf einem alten Weihnachtsfoto
Sind wir noch zu viert
Die große Frage Heiligabend
Wie erklärt
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