Search results for 'Walder' Page #6

ebnen sich ihren Weg
Durch Wälder, durch Täler, am Strand entlang, die Sonne scheint
Und sie lächeln zurück

Wenn ich den alten Maulwurf frag, was er

Vergessen Sorgen, Herz und Sinn sind frei
Radeln frei, so frei wie der Wind
Den Alltag hinter mir lass', nur das Hier und Jetzt sind
Durch Felder, Wälder

Ewigkeiten auf der Flucht
Gezeiten lang gesucht
Gesucht nach mir selber
Durchstreife all die Wälder
Bin mir selber nah, bin mir selber fern

Ich fahre los mit ´nem Song von Elvis
Wie auf der Flucht vor der großen Stadt
Der erste See – die Wälder und die endlosen Felder
Und ich fühle mich

für den Streit.

Kira, die Wandlerin, mutig und frei,
Durchstreift die Wälder, die Nachtseite bei.
In Gestalt der Hündin, so flink und so klug,

amigo anormal
ate o grande walder costa 
com a sua viola
vandalizando a canção
vara alegria de dominguas
primeira dama de nossa unissão
quem nao tem ginga

Düsterer Wald, so dunkel und kalt
Zieht in seinen Bann, mit des Windes mystischem Klang

Tief verschneite Wälder, vom Schnee bedeckte Fichten
Vom

verfolgen durch Dickicht und Teich
Ist fürstliche Freude, ist männlich Verlangen
Erstarket die Glieder und würzet das Mahl
Wenn Wälder und Felsen uns hallend

Sag mir wo die Blumen sind, sag mir wo die Blumen sind
Aag mir wo die Bäume sind, sag mir wo die Bäume sind
Die Bäume der Wälder rund ums Mittelmeer

Wolfskind,
wo kunnsch du här?
I da Wälder suachsch du Nahrig,
din Buch bliibt aber läär.
Wolfskind,
wo kunnsch du här?
Dini Menschlichkeit z erchänna

wir jeden Tag im Stau

Refrain
ich brauch die Wälder, brauch die frische Luft
ich hab die Schnauze voll, von dem Großstadtduft
ich brauch die Sonne,

Dichte Nebelbänke, die sich winden
Über Straßen, Feld, Wälder enden
Hüllen ein den Morgen und den Raum
Hüllen ein den Morgen und den Raum
Sie steigen

schlafen in meinem Blick
Am Rande tiefer Wälder ich stehe
Der frostige Gesang des nackten Windes
Ist alles was ich je gehört

Und unter Türmen welche einst

Tand
So Einsam wie der Wüstenwind
So Heimatlos wie Sand wohin ich immer reise
Ich komm nach Nirgendland

Die Wälder sind verschwunden
Die Häuser sind

Im Frühtau zu Berge wir gehen, fallera
Es grünen die Wälder und Höhn, fallera
Wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen
Noch ehe im Tale die

und Wälder brechen;
Dass Burgen auf den Schlosswart niederprasseln,
Dass Pyramiden und Paläste beugen
Bis zu dem Grund die Häupter.
Müsste selbst
Der

Die Berge, die Rewe, die Wälder, de Rhein 
                      C               G          C
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                 C

Leite mich 
Durch diese Dunklen Wälder
Ich weiß nicht 
Wohin ich landen werde
Fühle mich 
So einsam in der Gegend
Doch du bist 
Immer im meinem Leben

Streift die Stille durch die Wälder
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Tälern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz

wollen mehr
Menschen wollen Frieden
Doch investieren ins Militär
Meer verdrecken, Wälder roden
Giftstoffe erneut verstecken
Der ganze Kreislauf immer

durch die Felder und Wälder, unterwegs at night

Ich glaub', es wird sich was ändern, es wird Segen schneien
Ja, Segen schneien, ja, Segen schneien oh
Mh,

Wo ist noch das Rauschen der Wälder
Von fremden Klängen ganz rein?
Wo hört man das Raunen der Quelle
Ist Leben mehr Sein als Schein?

In diesem Land

verlore gfüut wi doh
Un I geh immer witer ohni ziu
 
Uni ha Heimweh nach de Bärgen
Nach dä Gipfel und na dir
Nach de Wälder
Nach de Seeä
U nachem

Sonne brennt heiß 
 und durstig ist das Land. 
 Wind komm bring den Regen her. 
 Grüne Wälder sind gelb, 
 die Wiesen sind verbrannt. 
 Wind komm