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wieder kommst

Im Land der Mandolinen und Zitronen
Da möchte ich, für mein ganzes Leben sein
Dort wo die schönen Signorinas wohnen
Ist jeder Tag, voll

Denn et rähnt nit för immer
Noh dem Sturm kütt die Rau

Un du denks: „Ey, vun su 'nem Driss loss' ich mich nit vum Wääch afbringe“
Manchmol, wenn mer

Bock, Bock, Bock, Bock, Bock, Bock, Bock
Seh' das Arschloch eines Hundes, wie puckert und hab' direkt Bock
Bock, Bock, Bock, Bock, Bock, Bock, Bock

5:37 Uhr, das Gespräch von gestern hält mich wach
Mir wurd so kalt, als er sagte, er wünscht sich für dich ein' Mann
6:42 Uhr, ich liege hier in

einmal da um die Ecke
Plötzlich Respekt, zück' die Neuf-Millimètre
Mama, ich komme später, hat köstlich geschmeckt
Aus dem sechsten Stock, fick' dein'

Lass dich fallen in meine Arme

Die Zukunft kenne auch ich nicht
Doch wir kennen die Vergangenheit
Das ist genug wenn du deine Augen schließt
Und sie

weit offen
Die Nächte sternenklar
Vergaßen wir das Steuern
Und sind viel zu weit gefahren

Und jetzt scheint‘s um uns geschehen
Wir haben es nicht mal

Menge Scheiß erspart
es wär so einfach, einfach so zu tun
doch das hast Du noch nie gekonnt

Du hast dich längst entschieden
deinen eignen Weg zu gehn
Du

(Wölfe ziehen)
(Wölfe ziehen)
(Wölfe ziehen)
(Wölfe ziehen)

Wenn ich auf die Reise geh'
Dann fällt der Mond ins Laub
Die Wölfe werden zu mir

Zippo und Benzin
Können machen, was du willst
Sag einfach nur, wohin
Und sie sagt, es wäre klug
Wenn ich mich mit ihr betrink' (Wuh)

Verballer' Euros

Halt' dein' Kopf hoch

Selbst wenn all' der Staub uns begräbt
Und das eiskalte Wasser uns nach
Unten in die Tiefe zieht
Sterben wir niemals ohne Sinn

immer nur zu
Lüge und Betrug ist das was du kannst
Hinter der Fassade sieht man du - hast Angst

Dein Feuer ist erloschen
Erstick an den Lügen
Du kannst

Möcht' ich gerne haben

Bring uns lieber Weihnachtsmann
Bring auch morgen, bringe
Eine schöne Eisenbahn
Bauernhof mit Huhn und Hahn
Einen

Wenn du einsam bist, bist du bei mir

So leblos die Gesichter
die du nie gesehen hast
Und abends brennen Lichter
wo nur ein Mensch ein Leben hat

Und

sie znów by wejsć na tron
Mocno chroń swoją skroń garda podniesiona stale
Nie poddawaj się nigdy dąż do celu wytrwale
W blasku i chwale żyj jak w

Tobą byś na końcu wygrał grę Ghandi
Mówi głos wymarłej tajgi wielu z nich zaciska wargi
Bo robię rotacje w ich hierarchi jakbym tu trzymał dwie klamki

śmieją się
Później walczą z Tobą
Byś na końcu wygrał grę Ghandi
Mówi głos wymarłej tajgi wielu z nich zaciska wargi
Bo robię rotacje w ich hierarchii

Polska scena sprawia mi przykrość
Tak bardzo chcieli ale nie wyszło
Czemu patrze krzywo na to co robisz
Bo robisz gówno da się je podrobić
Znam wielu

by móc
Zabijać wroga z własnych snów
Bo pokój im funduje ból
Co wierzą że ich nie wchłonie grób
Dla tych dętych gnomów życie to znój
I smutna gehenna

Staram się jak mogę byś nie doświadczyła ich
Przy największej z wszystkich dam
Sprośnych myśli burza trwa
Mógłbym zdobyć cały świat
Najpierw jednak muszę

przyłożę się do tego by komuś żyło się gorzej
Moja to wina? Przyczyna czasy bezwzględne
Klnę się na wiarę że za frajer często ponoszę karę
Prawo stare czy

Staram się jak mogę byś nie doświadczyła ich

Przy największej z wszystkich dam
Sprośnych myśli burza trwa
Mógłbym zdobyć cały świat
Najpierw jednak muszę

poszerzam percepcję swą
Zmieniam podejście do spraw
Które ciągną na dno od lat
Nie ma tego złego, co by na dobre nie wyszło
Teraz wiem po co było to
Nie da

Tannenbaum, Oh Tannenbaum
Ich brauche Bodenbretter
Du taugt's gerade für den Gartenzaun
Drum kommst du in den Schredder

Oh Tannenbaum, am Waldesrand da