Search results for 'Walder' Page #3

Tod
Sagt mir, Nacht und Wasser
Wo'st mein Kind?
Geh mal durch die Wälder
Und du findest's.
Die Mutter, sie weinte
Und sie lief durch die Wälder so tief.

Wälder brennen lichterloh! Die Flammen
Dringen schon wieder zu einer Siedlung vor!
Entfacht durch Blitz und Donner! Angetrieben vom heißen
Wind des

amigo anormal
ate o grande walder costa 
com a sua viola
vandalizando a canção
vara alegria de dominguas
primeira dama de nossa unissão
quem nao tem ginga

Und Schnee fällt vom Himmel herab
Auf die Wiesen, auf die Wälder
Auf die Dörfer, auf die Felder
Ins offene Fenster unter dem Dach
Auf die Gräber der

Wälder und 'nen Dancefloor

Zecken, Zeck, Zecken Dance hall
Besetze Häuser und 'nen Dancefloor

Zecken, Zeck, Zecken Dance hall
Zeck, Zeck, Zeck, Zecken

überall bleibt weiß der Schnee
Wenn er lautlos auf die Erde fällt

Seine Eltern waren Förster
Schützer und Pfleger der Wälder
Wälder bieten uns den besten

verfolgen durch Dickicht und Teich
Ist fürstliche Freude, ist männlich Verlangen
Erstarket die Glieder und würzet das Mahl
Wenn Wälder und Felsen uns hallend

versprochen sind
Also Jüten, Angeln, Sachsen
Holen wir auch Frau und Kind
Mächt'ge Wälder, Buchenhallen
Im Süden die Berge, im Norden der Strand
Irminsul und

Stellt euch in die Reihe, lauft mir hinterher
Wir fahrn mit dem Zug heut, weit, bis an das Meer
Durch Tunnel und durch Wälder
Durch Städte und durch

vom Rhein bis an den Ostseesand:						
Reiche Städte, weite Wälder
Alte Burgen, bunte Felder

Kein schöner Land in dieser Zeit						
Als hier das unsre

Scharlachrot erglühen die Wälder
Ein flammender Strahl durch
Die Dämmerung bricht
Glut versinken Wiesen und Wälder
Ein Trautum von trunkenem Licht

vom Rhein bis an den Ostseesand:						
Reiche Städte, weite Wälder
Alte Burgen, bunte Felder

Kein schöner Land in dieser Zeit						
Als hier das unsre

vom Rhein bis an den Ostseesand:						
Reiche Städte, weite Wälder
Alte Burgen, bunte Felder

Kein schöner Land in dieser Zeit						
Als hier das unsre

Seele
Bodenfrost in der Seele

Herbst im Kopf!
Herbst im Kopf!

Dreckiges Laub
Leere Wälder
Inneres Stoppelfeld
Dreckiges Laub
Leere Wälder
Inneres

Anfang, was folgt, das ist nicht klar
Die Wälder weit, die Straßen schmal
Alles zusammen
Im Tal

Der schlechte Ruf ist nicht unverdient
Auch wenn aus keiner

Der Trecker
Fährt kreuz und quer 
Über Hügel 
Über Felder
Über Wiesen
Und durch Wälder 

Dem Trecker
Ist fast gar nichts zu schwer
Der Trecker fährt

Wälder in die prächtigsten Farben
Grüne Wiesen mit am Bacherl dro
Doch mach ma so weida müss ma eher schauen
Wia lang ma des no ham

Denn scho vui zlang

meine Träume aus
Mit ihnen flieg ich hoch hinaus
Über Wälder, Wiesen, unbeschwert und frei
Voller Kraft und zum Funken bereit

Und wir sind alle eins und

Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
    die Berge hoch ragen, der Amboss erklingt.
    Wo die Quelle noch rinnet aus moosigem Stein,

Ich fahre los mit ´nem Song von Elvis
Wie auf der Flucht vor der großen Stadt
Der erste See – die Wälder und die endlosen Felder
Und ich fühle mich

Augenblick
Purer Genuss
Durch Wüsten und Wälder
Über Berg und Tal
Entdecken wir zusammen
Was uns fesseln mag
Das Buch der Welt in unseren Händen
Wir halten

Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt
Die Berge hoch ragen, der Amboß erklingt
Wo die Quelle noch rinnet aus moosigem Stein
Die Bächlein

Düsterer Wald, so dunkel und kalt
Zieht in seinen Bann, mit des Windes mystischem Klang

Tief verschneite Wälder, vom Schnee bedeckte Fichten
Vom

schöner Tag! (Willkommen du schöner Tag!)

Durch Felder und Wälder, im Wind wir uns dreh'n,
Freiheit im Sattel, gemeinsam wir versteh'n.
Mit Pferd und Herz,