Lyrics:
Jeden Morgen geht die Sonne auf
In der Wälder wundersamer Runde
Und die schöne, scheue Schöpferstunde
Jeden Morgen nimmt sie ihren Lauf
Jeden Morgen
mich versteck in Nagorny Karabach
Vormals tiefe Wälder
Bergketten, vielleicht Eis
Eine messinggelbe Sonne
Verbricht ein Paradies
Meine Sys- und Diastole
Land der dunklen Wälder
und kristallnen Seen
Über weite Felder
Lichte Wunder gehn
Starke Bauern schreiten
Hinter Pferd und Pflug
Über Ackerbreiten
Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel
sie schon immer war
Keine sorge
Warte auf mich im himmel schatz
Und ich will fliegen
Über wälder dich weiterhalten
In meiner traumwelt
Bist nur du da du
wie das Farbenspiel des Winds?
Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds?
Komm renn mit mir im Schattenlicht der Wälder,
probier' die süßen Beeren
gefangen
In dieser jungen Rosenzeit,
Und wär's die Haft der Liebe,
Ich müßte vergehen vor Leid.
Ich mag nicht sehnen und sorgen;
Durch blühende Wälder
wär unsere Liebe in einem anderen System
Würden wir mit unseren Kindern zufrieden durch die Wälder ziehen
Wie sollen wir uns entscheiden
Arbeit oben,
einmal quer durch das Land.
Dunkle Tunnel und Felder, große Städte und Wälder.
Mit der Bahn ist es überall spannend.
Im Abteil den Platz belegt,
in
einmal quer durch das Land.
Dunkle Tunnel und Felder, große Städte und Wälder.
Mit der Bahn ist es überall spannend.
Im Abteil den Platz belegt,
in
Leid, geerntet.
Ihr holden Ufer, die ihr mich auferzogt,
ach gebt ihr mir, ihr Wälder meiner Kindheit,
wann ich wiederkehre, die Ruhe
noch einmal wieder
Les forêts précèdent les hommes, les déserts les suivent
Die Wälder gehen den Menschen voraus,die Wüsten folgen ihnen
Heh heh heh Manilo,
Heh
sacht
Es rauschten leis die Wälder so sternklar war die Nacht
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus
Flog durch die stillen Lande als flöge sie
Dr Sommer is alle, de Kirmes verbei
Der Wind wehr ganz eisig, der Winter kimmt rei
Of Falder un Walder, do liegt schu der Schnee
Schlier weiß sieht´s
Ich hab' ein Date mit Dirk
Am ersten Frühlingstag
Ich hab' ein Date mit Dirk
Ich will wissen ob er mich noch mag
Wir streunen durch die Wälder
fetter Gewinn
Lasst uns're Wälder steh'n
Nicht für das Geld
Nicht für's Besteh'n
Die Säge keischt, der Wald er schreit
Er soll verschwinden in dieser Zeit
Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.
Wie die
adogatnék.
Wäre ich ein Bach, würde ich keine Kummer kennen.
Ich flösse durch Berge und Wälder in tiefer Ruhe und gäbe den Vögeln zu trinken.
Hörst du die Krähe
Wenn die Nacht naht
Trete still und bete
Der Reiter jagt
Über die Felder
Nimm Dich in Acht
Durch dunkle Wälder
Bleib auf deinem
wogten sacht,
es rauschten leis' die Wälder,
so sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als
wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als
hopplahopp
Frischer Wind zieht durch die Nasen
Hopplahopplahopp
Hoppelt langsam durch die Wälder
Hopplahopp, hopplahopp
Hoppelt schnell durch große
Tannenzapfenzwergenmarsch
bis zu dem Ort, wo die Menschen wohnen.“
Tannenzapfenzwerge wandern über Berge,
wandern durch die Wälder bis ins tiefe Tal.
Mit bunten Zipfelmützen
die Zange und wir schneiden dann den Stacheltraht
Laufen frei durch die Wälder
Suchen nichts aber finden uns selber
Keine Nagetiere mehr in diesem
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