Lyrics:
Version
Von einem ganz bestimmten Song so sehr liebe
Und es ist aus einem Moment herausentstanden, ähm
Der für mich für immer berührend bleiben wird
kann es deklinieren.
Nimm das Beispiel „mutiger Sohn“,
hier steht „mutiger“ vor einem Nomen,
man verwendet das Adjektiv - attributiv.
Steht‘s nach den
„D", ist das SEID ein Verb – okay?
Seit ich dich kenne,
seit einem Jahr,
seit unserm Treffen,
seit Januar.
Seit einer Woche,
seit dem ersten Schnee,
Ihr habt uns schon so lang' betrogen
(trogen, -trogen) mit einem Lächeln
(Lächeln, Lächeln) ins Gesicht
Gelogen (logen, -logen)
Habt unseren Willen
gelandet, wie kann das anders sein?
So ist das halt wenn frauen einem mann verzeihen,?
So ging das jeden tag weiter,
Bis zu dem tag als sie anrief und
Kreis
Ein endloses Karussell
Ich such' nach einem Weg
Aus diesem Alltagskampf
[Chorus]
Auf und ab
Auf und ab
Das Leben
Wie ein Spiel
Auf und ab
Auf und
jetzt geht die Fehde los.
Und dann rutscht mir hier und da mal ein Wort raus,
Mit einem vielleicht nicht so angebrachten Wortlaut.
Doch weil ich da
keine auge
Ich töte dich mit einem blick
Auf deinem weg nach hause
Brichst du dir dein fucking genick
Du bist nichts für die straße
Bist kein bad man hast
einem treffen, Klaus, Karl Silke oder Steffen
Irgendwie haben alle keine Zeit
Früher war die ganze Bande zu jeder Schande bereit
Steffen wollte Rockstar
Trommeln, trommeln, trommeln, trommeln
Immer in meinem Kopf
Es war wie ein Stich ins Herz für mich
Trommeln hallen im Wind
Wie in einem Labyrinth und dann
verkackt, jetzt geht die Fehde los.
Und dann rutscht mir hier und da mal ein Wort raus,
mit einem vieleicht nicht so angebrachten Wortlaut.
Daoch weil ich
Ohohohohoo
Ich kenne dich jetzt seit knapp einem Jahr
Doch ich war nie soweit
Entfernt dich zu haben
Ich sehe dich jeden Tag und alles
Was schwimmt
gedacht.
Das hier ist mehr als eine Party, einfach wunderschön.
So eine Nacht, dürfte nie vergehen.
Wie in Trance oder in einem Traum, traue ich meinen Augen
gedacht.
Das hier ist mehr als eine Party, einfach wunderschön.
So eine Nacht, dürfte nie vergehen.
Wie in Trance oder in einem Traum, traue ich meinen Augen
Ich war gerade auf dem Weg in die Stadtbibliothek
Da habe ich mein Herz verloren
Ich sah dich stehen am Wegesrand mit einem Buch in deiner Hand
Und wieder stehtst du auf dem Bahnsteig
Mit einem Koffer in der Hand
Du weißt, nur wenn du unterwegs bist
Wirst du nicht erkannt
Und davor hast du
Kцrperbehaarung
Und dann hatte ich herrlichen s
Doch hinterher war ich vцllig perplex
Ihr werdet's nicht glauben
Es ist nicht zu fassen ich hab mich mit
Einem
Es war Frühlingszeit
An einem Sonntag
Kam der Zar im goldenen Wagen
Und er sah sie, Maria, die Schöne
Ja, da brannte sein Herz lichterloh
„Komm
Immer auf der Jagd nach einem Traum, das ist der Film
Mal ein Bild mit blauem Himmel und einem Haus, so wie ein Kind
Keep it simple, denn das Glück
harten Eisenrohr
Er fragte: "Was hab' ich dir denn getan?"
Du hast geguckt
Bist du ein König
Oder lebst du von der Stütze
Bei einem kannst du sicher sein
Auch wenn du nicht mehr magst
Geht’s dir erst durch Mark und Bein,
kommst du nie mehr zur Ruh
Teuflische Skelette wecken dich mit einem BUH!
Bluthund
Für die anderen wie ein Schaf
Soll man denn wirklich etwas ändern
Andere verlieren, was ich gewinne
In einer Welt aus Blendern
Raubt es einem
so oft gekämpft
Ohne Sold und ohne Orden nichts dazu gelernt
Nein, nicht viel weiser geworden
Die Gläser angehoben
Zu einem tausendfach Klirren
Um sich
Es war Frühlingszeit
An einem Sonntag
Kam der Zar im goldenen Wagen
Und er sah sie, Maria, die Schöne
Ja, da brannte sein Herz lichterloh
„Komm
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