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haben wir's gelernt, 
Vom Wasser!
Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht, 
Ist stets auf Wanderschaft bedacht, 
Das Wasser. 

Das sehn wir auch den Rädern

terrible,
das nachts kommt wie ein stürmischer wind
es ist das enfant terrible,
das sich überall stets schlecht benimmt

vor kleinen kindern geht es über rot,

Säule aus Beton oder Metall
Sondern eine Säule die zeitlos ist

Herr du bist die Säule meines Lebens, die mich stets im Leben hält
Eine Säule die

Besten der Seite, kein Moment, der uns verwirrt

Freunde, die Säulen, auf die ich bau
Mit euch wird grauer Himmel blau
Zusammen stets, im Herzschlag

Wir waren jung und unbefangen
Als Kinder frei und unbeschwert
Fern von Angst und voll Vertrauen 
Sind nur gefolgt und stets belehrt

Doch mit der

stets die Sachlage
Mir ist das egal, in meiner Musik krachts grade 
Scheiße weiterhin auf die verdammten Bastarde
 
Ey, Hab bald schon meinen Studienplatz

mich nicht dafür
Russe zu sein

Euer Protest –
der bleib uns erspart!
Sagt doch, wo ihr diese acht Jahre wart?


Furchtbar den Feinden stets,
Stark durch

stets wie ein treuer Gefährte
Dreh Dich Rad
Dreh Dich Rad
Dreh Dich Rad
Um die ganze Erde!

Ja, ich liebe das Rad
Wie die Sonne mit goldenem Schimmer

wünsch Die die Flügel
Und stets ein helles Licht
Und das am Ende des Tunnels 
Wieder Hoffnung für Dich ist

Such Dir ne`schöne Wolke
Und schau von oben zu

fest, an dem was du sagst: Du bist mir nah
Wenn Stürme kommen, bleib ich nah bei dir, denn ich weiß du hast das was mir stets fehlt
Ich will dich und such

nichts zu versöhnen
Für euer scheiß Geheule
Werden wir euch stets verhöhnen

Von nichts gewuszt, ne schlechte Tarnung
Ob du dir das selber glaubst?
Hier

die Ferne
Wir fürchten uns nicht
Bis ans Ende der Welt
Bis ans Ende der Zeit
Der Sonne stets entgegen
In die Unendlichkeit

(Hom, hom, hom, hom)

wo Sie anfangen; im Mittelmaß versenkt

Du liegst unruhig - jede Nacht
Der Hunger hält Dich wach
Du hast den Zeiger stets im Blick
Die Kontrolle kehrt

Ich weiß noch als ich klein war
Und abends einschlief irgendwo
Da nahm mich stets mein Papa
Auf die Arme, ich war so froh
Er brachte mich ins Bett

Hast die charmanten Sprüche stets parat
Kannst Slackline, kannst Spagat
Duftest gut, hast einen feinen Odor
Hast en süßen Po, so wie Neymar Junior

Schrei deinen Namen in den Äther. Wiederholung höhlt den Kopf
C-Promi deiner Stadt, packst das Unglück stets am Schopf
Deine Freunde alles Künstler.

wo Sie anfangen; im Mittelmaß versenkt

Du liegst unruhig - jede Nacht
Der Hunger hält Dich wach
Du hast den Zeiger stets im Blick
Die Kontrolle kehrt

Es ist, als sei das Dämmern schuld, bald blau in lauen Winden wiegt, wenn sich in meiner Ungeduld die Ruhe an den Teufel schmiegt

So dreh ich stets

märk'schen Geschlecht,
Hielten stets zur Heimat in märk'scher Treue fest

Steige hoch, du roter Adler, über Sumpf und Sand,
Über dunkle Kiefernwälder, heil

noch ein Abendlied.
Und die Liebe klingt
leis' im Herzen mit.
Und die Liebe klingt

leis' im Herzen mit.
Stets aufs Neu' zu bestehn
gilt es jeden Tag.

blutigen Flecken um mich gerinnen
Hab allzeit mein Ableben erfleht
Von Geburt an krank und behindert
Stets dem Tode galt mein Gebet

Schwanger
Mit der

Leistung kommt es an
Ich geh bis an mein Limit, bis ich nich mehr kann
Höher, schneller, weiter, wir machen´s jedem recht
Sind stets eingezwängt, im

Leb' wohl, des Morgens Herrlichkeit,
wo stets die Sonne lacht
ich ziehe fort von dir so weit
und deiner Märchenpracht.
Denn Sehnsucht nach dem

Wolken bricht
Doch nur ihr Licht - meinen Körper trifft
Ihre Wärme - berührt mich nicht
Ihre Wärme - berührt mich nicht

Der roten Sonne - stets entgegen