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WENN DIE GLÖCKCHEN BIMMELN

Ref.:
Wenn die Glöckchen bimmeln, dann ist Weihnachtszeit
Städte, Wälder, Dörfer sind ganz eingeschneit
Ho Ho Ho - der

gesehen
Wir haben den Himmel nicht erkannt
Wir haben die Meere überschwemmt
Und die Wälder abgebrannt
Sag mir nicht, sag mir nicht
Dass bald alles besser

vom Rhein bis an den Ostseesand:						
Reiche Städte, weite Wälder
Alte Burgen, bunte Felder

Kein schöner Land in dieser Zeit						
Als hier das unsre

durch die Wolken bricht;
Auch der Mond, der Sterne Pracht
Jauchzen Gott bei stiller Nacht.

Seht, wie Gott der Erde Ball
Hat gezieret überall:
Wälder

vom Rhein bis an den Ostseesand:						
Reiche Städte, weite Wälder
Alte Burgen, bunte Felder

Kein schöner Land in dieser Zeit						
Als hier das unsre

vom Rhein bis an den Ostseesand:						
Reiche Städte, weite Wälder
Alte Burgen, bunte Felder

Kein schöner Land in dieser Zeit						
Als hier das unsre

von Google Noch kein Rat holen
Nur das echte Leben
Nur der Freigeist
Rannten durch die Wälder
Erlebten dadurch unsere Freiheit
Noch kein Insta
Noch kein

Nun ruhen alle Wälder,
Vieh, Menschen, Städt’ und Felder,
Es schläft die ganze Welt.
Ihr aber, meine Sinnen,
Auf, auf, ihr sollt beginnen,
Was eurem

dir folgen durch Wälder, durch Meer,
Eisen und Kerker und feindliche Heer.
Ännchen von Tharau, mein Licht, meine Sonn,
mein Leben schließ ich um deines

Wälder brennen lichterloh! Die Flammen
Dringen schon wieder zu einer Siedlung vor!
Entfacht durch Blitz und Donner! Angetrieben vom heißen
Wind des

ein Herz, das dich hält
Ist der einzige Platz
Ist der einzige Platz auf der Welt

Sonnenschein und Wälder
Blumenduft und Felder
Und du pflückst dir

Wälder, die Wiesen blühen sie bunt
Und ich mag dich mit einem Knebel in dem Mund

Das Leben ist einfach, einfach zu schwer
Es wäre so einfach, wenn es

uns mächtig freuen
Die Sonne ist die Uhr 

Bezaubernd sind die Wälder
In ihrem grünen Kleid
Umrahmt von üppgen Feldern
Erscheint kein Weg zu weit

Kommt

Die Sonne ist lang schon untergegang'n
Das Licht am Horizont nur noch zu erahn'n
Die Wiesen und Felder und Wälder kalt und leer
Ich dreh' mich um und

Wälder in die prächtigsten Farben
Grüne Wiesen mit am Bacherl dro
Doch mach ma so weida müss ma eher schauen
Wia lang ma des no ham

Denn scho vui zlang

Es war eine warme Juni - Nacht
Wir zogen los ohne Korb ohne Verstand
Wir wollten Früchte klauen in einem Land
Über den Fluss und in die Wälder

Zu

ist kaum zu glauben
Bäume, Wiesen, Wälder und hohe Berge
Von Land zu Land, wir fahren in die Ferne
Tschuffo, tschuffo, tschuffo, di
Tschuffo, tschuffo,

schöner Tag! (Willkommen du schöner Tag!)

Durch Felder und Wälder, im Wind wir uns dreh'n,
Freiheit im Sattel, gemeinsam wir versteh'n.
Mit Pferd und Herz,

Reihen mit

Unter Feuer träumt das Herz
Sich fort von hier, vom tiefen Seelenschmerz
In stille Wälder, schneebedeckt
Wo die Luft nach Freiheit schmeckt

Wovon die Wölfe träumen will ich heut Nacht erfahr'n.
Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.

Es zieht mich in die Wälder, zu den Jägern

Durch die Wälder
Zurück in's Tal
Heute - zieh' ich
Durch die Schluchten
Ziellos - rastlos
Heute - zieh' ich
Durch die Dörfer

Ihr Bild in mir
Heute -

Paradies bin
Weil's Paradies vor da Haustür liegt
Klar's Wossa im Boch wia im See
Da Duft in da Nosn, wenns't durch unsre Wälder gehst
Am Berg om lag em no

Universum nimmt seinen Lauf
Und wir Menschen haben kein' Einfluss darauf

Tiefe Meere, gewaltige Berge
Hohe Wälder bedecken deine Erde
In allem kann ich dich,

Wälder die sind jetzt ganz bunt,
im Stoppelfeld da spielt ein Hund.
Jetzt beginnt die Jahreszeit,
die Laternen sind bereit.

Der Herbst, der Herbst, der