Lyrics:
Jung sein und jung bleiben Nur einen Steinwurf von hier entfernt Und der wolkenlose, weite, rote Morgenhorizont sagt: "warte noch" Ja, nur der
Taumelnd streich ich, durch die wolkenlose Nacht Am Himmel hängt kreisrund der Mond, in voller Pracht Die Sterne strahlen funkelnd, doch die
Fühl mich so weit entfernt von deiner Zärtlichkeit In meinem Zimmer macht sich schon die Kälte breit Ein wolkenloses Traumbild in meiner Fantasie
die Gestalt erblühend Voll, wie das Feld blüht um Sonnenwende. Um mich webt Nacht, die kühle, wolkenlose, Doch Tag und Nacht, sie sind in eins
Kokosnüsse, Übermut, Wolkenlose Träume Tag für Tag im Sonnenlicht. Ich mal' mit meiner linken Hand Einen Anker in den Sand. Möwen ziehen lächelnd Ihre Kreise
Oft, wenn ich nach oben schau Ins wolkenlose Himmelblau Denke ich mir: Wow! Ist das weit! Dann hab ich soʼn Gefühl: Die Erde ist nur ʼn Molekül In
Roter Acryl-Lack nun auf sonnengroße Flächen Hab' für die, die mich mal brechen wollten, wolkenloses Lächeln Nur wenn ich schlafe, ist da Flüstern
Fahren mit dem Fahrrad ohne Licht Durch diese wolkenlose Sternennacht Und ich denk' nur noch an dich Bieg' mit dir ab in Richtung Herrmannplatz
geschwind Illusionen - schweben sommerblau Dort am Himmel deines Lebens Doch du weisst genau Jenes wolkenlose Traumbild deiner Phantasie Findest du nie
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