Lyrics:
Mach das Licht aus
Lass die Welt für paar Stunden allein'
Nur die Nacht
Und wir zwei
Bis die letzte Sekunde verstreicht Baby
Mach das Licht aus
Lass
lauter als dein Wort.
Nur meine Haut vermisst
die deine: Du bist fort.
Still verstreicht die Zeit.
Still verstreicht die Zeit.
Sag nichts, das Ende naht.
Sie sagt halb 3
Wieder allein
Aber ich frage mich wo bleibt die ganze Zeit?
Stunde verstreicht, ich bleibe gleich
Wohin sie geht sagt keiner, weil es
muss im Gegenwind zu sehr
Seine Segel vor Schäden schützen
Man hat nur ein kleines bisschen Zeit
Die nicht in Schritten verstreicht
Die freie Wahl aber
hier ohne richtige Chance
Jede Qual hat uns trainiert, nichts war umsonst
Jede Stunde, die verstreicht, kostet Zeit, die noch bleibt
Und frisst auf,
muss mich beeilen
lass sie warten bin bereit
die Zeit verstreicht
noch 10 Minuten tut mir leid
immer zu spät Blick auf die Uhr
besser Buzzer
verstreicht, und dein Kreis wird klein, man hat alles was man braucht, fühlt sich doch allein, zu viel Drama in meim‘ Kopf, ich atme aus und drück auf Stop!, und
mehr verdrehen
Yeah, und ich sag dir eins
wart nicht mehr das ein Tag verstreicht
Mach das beste aus den Tag, es könnt der letzte sein und Sag yeah
Carpe
tut mit der Zeit, nur, dass irgendwas sich tut
Wir fühlen uns elendig allein, und lachen dabei
Alles kommt und geht was bleibt, nur Zeit verstreicht
verstreicht
Also Teil sie sinnvoll ein
Start ich mein Tag in dem ich Nachrichten schau
Wird meine Laune meistens leider bloß tragisch verbaut
Und der Tag
die Gefühle nicht im Griff wie bei Schockverliebten
Doch wenn du dir weiter über Groll und Leid Gedanken machst
Verstreicht allmählich diese schöne
nicht reicht
Werden gezwungen auf unsere Knie
Wir lagen so kurz vor unserem Ziel
Wofür denn diese lange Zeit
Wenn Sie einfach so für uns verstreicht
Denn
Und der verstreicht gleich, weit weit, ganz weit weit weg
Ganz weit weit weg, ganz weit weit weg
Und der verstreicht gleich
Weit weit
Ganz weit weit weg
Zuviel Zeit verstreicht
zwischen den Sekunden
Lila-blau kracht in die nacht
doch zum aufstehen hab ich keine kraft
PART2
Sitze im Café am Rande der Welt
du mir sagst
Egal wie anmaßend
Wir brauchen keine Meinung zu teilen
Denn keine Meinung teilt uns
Egal wieviel Zeit auch verstreicht
Keine Zeit
erfrier'
Morgen ist's auch wieder vorbei
Doch im Moment tut's weh und ich tu' mir leid Ich will, dass das vergeht, keine Zeit verstreicht
Bleibt einfach
Zeit verstreicht, das Wunder bleibt.
Der Artemistempel in Ephesos,
der Göttin des Waldes geweiht.
Von Zeus eine herrliche Statue,
sitzend wurd‘ er
aber nicht aus Hass und dem Scheiß
Sondern aus Liebe, denn wenn der Tag mal verstreicht
In der Nacht, unterm Halbmond sind wir alle gleich, yeah
Verstreicht. Und ich kapier' wieder nur Bahnhof, weil hier nicht mein Platz ist,
Auf dem Klappsitz, auf dem ich meine Vorlesung absitz'.
Ich hab jetzt anderes
du glaubst
Dass die Zeit für dich sinnlos verstreicht
Und ein Morgen, der dämmert
Dem anderen gleicht
Und der Sinn meiner Worte dich nicht mehr
B!Tight bleib in dei'm Leben unerreicht
Dein Leben verstreicht wenn du uns keine Ehre erweist
Es gibt Wunder: hier der lebende Beweis
Keiner kann es
trocknem Land
Spazieren in der Natur
Das ist für mich so Heilsam
Der frühe morgen, noch so pur
Entstehen Sachen aus dem nichts
Und es verstreicht
verstreicht. Ich bin immer noch hier, ja du weißt
Hänge alleine wie immer. In meinem Schädel Gewitter
Die Decke fällt mir auf den Kopf und ich boxe ein Loch in
licht
Wir gehen gemeinsam und teilen das leid
Ganz egal wieviel zeit noch verstreicht
Keiner lässt den andern allein und gibt ihm die zeit
Keiner schaft
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