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nicht verschmähen, du kannst ins Herze sehen,
denn du weißt, dass zur Gabe ich ja nichts Bessers habe.

7. So wollst du nun vollenden dein Werk an mir und

meinem Reich
Wenn wir allein sind will ich erzählen
Warum mich alle so verschmähen
Ich fass dich an da wo es schmerzt
Pack fester zu wenn du dich wehrst

verschmähen
Was ich nicht haben kann
Nichts als Haut und Knochen
Doch an euch ist auch nichts Wahres dran
Und ich drück' den roten Faden
Deinen toten Arm

berauschend schwebt um dich betörend dieser Todeshauch von Einverständnis
Nicht leicht zu verschmähen
Doch, was nicht meins ist, lässt sich leicht verschwenden

Vergangenheit
Millionen umschlingen den Glauben,
den ihre Vorväter verachtet.
Sie verschmähen den Traum von morgen
und bringen der Welt,
zum Guten oder Bösen,
den

nur für das Ziel keinen Platz mehr
Lass uns traumtanzen einen Baum pflanzen von den Früchten leben
Lass uns den Kuchen verschmähen den Kuchen ablehnen

Kopfhaut mit kleinen Kammen zu verschmahen? O vogel,

dacht ich, warst du eines unsrer Kindlein doch, Dein Dammerlicht verweile
dann in meinigem Gedankeloch,