Lyrics:
Des Hains uralte Trauer
Tanzende heben sich von einer schwarzen Mauer
Fahnen von Scharlach
Lachen wahnsinn
Trompeten
erneut.
Hoch in den Kronen
Wogend sich's regt,
So unaufhörlich
Mein Herze schlägt.
Und wie des Felsen
Uraltes Erz,
Ewig derselbe
Bleibet mein Schmerz.
gibt
Und dann, und dann, und dann!
Und dann will es keiner gewesen sein
Das ist ja das uralte Lied
Am besten man findet und schickt sich drein
Und
Urwald um mich seufzt, eine uralte Weisheit schallt im Flüsterton
Er atmet, ich atme mit, wir sind gleich
Kaltes Licht der Sonne strahlt aus dem Mond
Nur
uralte traum
nach fernen welten zu schau'n
der ist wirklichkeit
komm steig ein
mein freund
stoß' mit der flammenkraft
dich von der erde ab
und flieg und
Lichter, die träumen, den Himmel umsäumen
Der Mond jagt die Schatten umher
Ein Herzschlag so leise, eine uralte Weise
Die Wogen der Zeit wie ein Meer
ist so bunt und wild
Uralte Zauber wehen
Noch immer um ihr Bild
Wir wollen dankbar scheiden
Aus ihrem großen Spiel;
Sie gab uns Lust und Leiden
Sie gab
des Meeres fernes Rauschen
Wunderbare Einsamkeit!
Und der Türmer wie vor Jahren
Singet ein uraltes Lied
Wolle Gott den Schiffer wahren
Der bei Nacht
Kronen wogend sich’s regt
So unaufhörlich mein Herze schlägt
Und wie des Felsen uraltes Erz
Ewig deselbe bleibet mein Schmerz
Garms Wacht
Hinaus aus Helheim, hinaus aus ewiger Nacht
Wir webten die Fäden neu, spannen das Schicksal neu
Wo uralte Wasser fließen durch die Nacht
ewige, uralte Weise
In diesem großen Weltenlauf
[Verse]
So magisch und so zauberhaft
Leuchtet dieses Licht
Wenn es den neuen Tag erschafft
Indem es durch
Seufzen und Sausen
Dazwischen ein wiegenliedheimliches Singen -
Mir war, als hört ich verschollne Sagen
Uralte, liebliche Märchen
Die ich einst, als Knabe
Die Landschaft ist eingehüllt in
Das uralte Weiß mein Weg führt mich durch
Den verschneiten Wald
Die Augen sind verschlossen
Jedoch sehe ich mein
Wir wollen sie nicht schmähen,
Sie ist so bunt und wild.
Uralte Zauber wehen
Noch immer um ihr Bild.
Wir wollen dankbar scheiden
Aus ihrem großen
Kiefernwälder, heil dir
mein Brandenburger Land
Zwischenspiel kurz
Uralte Eichen, dunkler Buchenhain,
Grü-nende Birken umrahmen den Wiesenhain
Steige
Sagen,
Uralte, liebliche Märchen,
Die ich einst, als Knabe,
Von Nachbarskindern vernahm,
Wenn wir am Sommerabend,
Auf den Treppensteinen der Haustür,
Angst Das uralte Motto, wo haben die das her?
Die wissen auch, wer sich fett lacht und wer baden gehen wird.
Irgendwann ist die Luft kaputt
Wer wettet
Sonja, Sonja
My Sonja!
Sonja, Sonja
My Sonja!
Wir standen beisammen
Wir waren uns nah
Und nur der Fluss
Er sang von fern sein uraltes Lied
Ich hör
uns die uralte Kraft
Die tief in den Herzen erwacht
Ist dein Feuer in der Nacht
Deine Stärke und die Kraft
Als Kind deiner Ahnen erwacht
Sie halten die
Nimmst du ne alte Dose vom Regal
Denn weiter geht's doch immer irgendwie
Uralte Fragen werden wieder gestellt
Doch wer betrügt wird fürstlich belohnt
Tauche ein in die Tiefe des Zaubers
Und spüre die uralte Wunde
Tausende von uns darin gefangen
Denn wir sind eins, vereint im Bunde
Wir ließen uns
Nimmst du ne alte Dose vom Regal
Denn weiter geht's doch immer irgendwie
Uralte Fragen werden wieder gestellt
Doch wer betrügt wird fürstlich belohnt
Fensterbrett
Wenn du willst
Mein schwarzer Kater
Stets an meiner Seite
Durch Mondschein tanzt er
In der stillen Weite
Alte Zauber
Uralte Sprüche
Im Rauchkringel
nicht
Zwischen Vergehen und Wiederbeginnen
Liegt das Unmögliche, und es geschieht
Wie und Warum waren nie zu ersinnen
Neu klingt dem Neuen das uralte
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