Lyrics:
das Laub
Durch den Morast
Wir häng’ nicht fest, wir sinken nicht, denn wir sind leicht
Lauf auf 'nem Ast
Durch den Morast
Ham’ keine Angst denn wir
dem Sumpf
Und creepen aus dem Morast
Familienhass in meiner Gruft, Gruft
Die Bibel wurde verbrannt
Ich bin auferwacht in einer grauen Nacht
Ihr habt
Ich versinke im Morast, ich bin zu blind um zu erkennen, was wirklich wirklich ist
Wieso sind die Dinge, so, wie sie sind?
So, wie sie sind; Wieso sind
Es kriecht voran auf wunden Knochen
Sucht nach dem Ende seiner Zeit
So lange schon im Festgewand
Durch den Morast hin auf den Mond zum Mond
Nach
wir teilen uns ein rettender Ast
Die Straße hat uns geprägt, die Wurzeln tief im Morast
Mama hat's prophezeit: Ich bin ein Rohdiamant!
Für jeden
der Geist sich dreht, dann farbenblinder Apologet
Frisst Rost und Knochen nur, kriecht durch Morast, doch ohne Spur
Durch Schlamm und Scherben, Gift
Morast
Verschlingt sie und zieht sie herab
Ins Nebelleben
Ins Nebelleben
Wie die Ratten
Die fliehen vor den läutenden Glocken
Erdrückender Schleier blinde
Buongiorno nicht verdient
So wie du, ihr passt gut
Augen wie das Meer
Seele wie Morast, ja
Jeder weiß, dein Shawty hat nen miesen Charakter
Du denkst sie ist
Sag mir, wohin willst du gehen, wenn der Regen fällt
Und das Land im Morast versinkt?
Was willst du tun wenn die ganze Welt in der ewigen Flut
glaub mir, hatte ich nicht einen Tag Zweifel (ah)
Hab' die Hand an den Wolken und die Beine im Morast (im Morast)
Lak, was bringt mir jeder Schein, den
Brüche in der Brücke über stinkendem Morast
Betreten verboten
Seitenschmerzen, leere Herzen,
Keine Fragen mehr im Suff.
Sonntagsgesichter hr'
raakaa jengi puukot messis härvää.
Ja ku veri lumee värjää sä et voi muut ku koittaa pärjää.
Mut jos morast stikkas takasi ni joudut ite lukee tiilii, ja
das Schicksal angedacht
Mussten Weib und Kind verlassen
Nachts im hellen Mondenschein
Zu erretten ihre Leben
Sie zu wahren vor der Pein
Im Morast bis
Erzähle uns von aschgrauen Tagen, als Wiedergänger zogen durch das Land
Erzähle uns von herrschenden Hünen, die ihr Schicksal fanden im Morast
Singe
'nem Schmunzeln
Allein in der Masse
Gedanken die ich lass
Ich master die Phase
Raus aus dem Morast
Weit und breit kein Wald
Ein Baum in der Stube
Werden
mich
Verscharrt haben, tief im Morast
Weil ich Bibeln verbrannte
Spür' ich all das und sie
Sagen ich wär' tot, aber
Spür' es immer noch in meine
im Morast, es
Fließt nicht besser ab
Ganz egal was ich auch mach' im Gegenteil
Es scheint mir mehr, als ob der Pegel steigt
Was halbe Ewigkeiten her
laut an einem Bach
Hör' im Fegefeuer schreie und
Versinke im Morast (Ah)
Verschone mich mit deinem "Hätt'
Ich dies, ja, dann könnte ich"
Eis unter euren
Zeichen
triumphalen Unheils
als Irrlicht im Morast der Furcht
Fischst du im Trüben?
Oder schöpfst du aus der Tiefe?
Deine Waffen haben gesprochen
Jetzt
stecken im Morast (Uh)
Es fließt nicht besser ab
Ganz egal was ich auch mach'
Im Gegenteil, es scheint mir mehr
Als ob der Pegel steigt (Uh, yeah)
Was halbe
Und creepen aus dem Morast
Die aufs Kirchenhaus spucken
Die Bibel wurde verbrannt (verbrannt-brannt)
Würmer kriechen aus den offenen
Wunden und schon
zum Schluss
Ein Schwimmzug im Morast
Ein ruderloses Schiff mit Leck und ohne Mast
Letzte Hoffnungsschimmer mit hinab genommen
Unten angekommen
Sind sie
Sumpf
Und creepen aus dem Morast
Die aufs Kirchenhaus spucken
Die Bibel wurde verbrannt
(verbrannt-brannt-brannt)
Würmer kriechen aus den offenen Wunden
Nebelspalte. Fauler Samen
Vergraben im Morast. Schwefelschwanger
Kriegsmaschinen speien Leiber in die Nacht
Jede Zelle weiß, dass ihr Ende naht
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