Lyrics:
sie Herzen, lässt niemanden allein. Sie ist der Rhythmus der Nacht, ein leuchtender Stern so pracht, Heilende Flüsterwinde, die Welt kniet nieder ganz
auf die Reise aus dem Elend Sehe meinen Namen bald in leuchtender Schrift Mir ist egal Ob du bereust oder nicht Gebe keinen Fick Auf alle Steine im
fühlst dich allein auf dieser Welt dann denke schnell an deinen Traum und schau ins Himmelszelt Denn ein leuchtender Stern steht über der Stadt er führt
Felsen ein Strom fällt aus Leuchtender Kerzenschein Wenn ich weine dann fallen die Tränen In Form von Regen und schwemmen die Wege Wenn ich schreie dann
wieder beeilen Geh jetzt lieber mal aufs Ganze Geh an die Substanz Leuchtender Dunst Schnelle Welle noch ne Lunte N Bob auf die Gunst Und wir bouncen mit
Krankheit hab’ ich gern Ein bisschen schweben obendrüber Alles andre ziemlich fern Du machst das Leben leuchtender Fügst einen neuen Stern Ans Firmament und
wohl der Helm? Leichter würd' ihm, löst' ich den Schmuck? Ach! wie schön! Schimmernde Wolken säumen in Wellen den hellen Himmels-See leuchtender Sonne
WANDERER Zieh' hin! Ich kann dich nicht halten! SIEGFRIED Mit zerfocht'ner Waffe floh mir der Feige? Ha! Wonnige Glut! Leuchtender Glanz! Strahlend
BRÜNNHILDE Heil dir, Sonne! Heil dir, Licht! Heil dir, leuchtender Tag! Lang war mein Schlaf ich bin erwacht: wer ist der Held, der mich erweckt'?
BRÜNNHILDE Heil dir, Sonne! Heil dir, Licht! Heil dir, leuchtender Tag! Lang war mein Schlaf ich bin erwacht: wer ist der Held, der mich erweckt'?
entgegen, froh und heiter ein Held! O Siegfried! Leuchtender Sproß! Liebe dich, und lasse von mir: vernichte dein Eigen nicht!
Liebe in leuchtender Pracht Und wies mir steinigen Pfad Der führte durch Sturm und Nacht Da habe ich still von dem Schein Mich still von den Blüten
Im Finstern der Prärie Ist ihr so kalt wie nie Ein hell leuchtender Stern Kojoten in der Fern Die Sehnsucht tief im Herz Ist sie voll wehmütigem
geschah. Wir fahren tief in die Nacht Und sehn in leuchtender Pracht Zwei rote Monde stehn. Sie hängen prall in der Luft, Wie zwei Lampions, strahlend und
so verliebt? Ja ich will, dass du weißt, dass du fühlst Das mit uns wäre spektakulär Du wärst meine Bank, wärst mein Haus Wärst mein leuchtender Blick
la la Gold‘ner leuchtender Stern der Weisen Fa la la la la la la la la Dort ganz oben leuchtet und scheint er Fa la la la la la la la la Krön den
einfach verdammt Ich bin in der ewigen Verdammnis Ich wurde verbannt Bau mir mein eigenes Reich Bau mir meine eigene Welt Tief leuchtender Blick
Ich steh' in Deiner Gegenwart, und ich seh' Dein Angesicht Heller als die hellste Sonne Leuchtender als tausend Sterne Augen, die vor Liebe strahlen,
sie funkeln hell und klar Die Liebe, die wir teilen, ist wie ein leuchtender Sternschar Die Melodie des Lebens, sie singt uns ein Lied In dieser Magie
Steh auf dem Dach Und schau in die Nacht Seh das Licht Es strahlt so still Wie ein leuchtender Ball In der Dunkelheit erhellt Ich fühl mich frei Als
Ich bin das Dutzend leuchtender Sterne Auf blauem Grund zum Kreis gereiht Ich bin das Licht menschlicher Wärme Weis' dir den Weg durch Freud und Leid
Augen, die strahlen wie ein leuchtender Stern Niemand kennt mich so wie du, fick drauf, was die Neider sagen, yeah Sie sind abgefuckt, weil sie nich'
sinken die stillen Schatten und die vom Tag ermüdete Seele gehet sanft der Ruhe entgegen, bis aufs Neue leuchtender Glanz sie aus befreiendem Schlafe
Fels in der Brandung Mein leuchtender Turm Ich drifte davon Lass' mich vom Salzwasser tragen Ihre Welle entfernt mich nur weiter von dir Ich schlag' ein
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