Lyrics:
Leise, leise, leise
Krabbelt auf besondere Weise
Eine kleine Ameise
Leise, leise, leise
Krabbelt auf besondere Weise
Eine kleine
Leise, leise, leise
Leise, oh leise, leise
Löwin Lena schleicht durchs Gras
Horch, schnüff, schnüff, schnüff
Guck mal! War da nicht eben was
Heut ist es so heiß in
Leise, leise, leise, auf der Sternenreise. Steht der Mond am Himmel fein - schlaf, Kind, schlaf ein.
Leise, leise, leise Amsel, Fink und Meise
Leise, ganz ganz leise
Geht das Licht auf eine Reise
Geht von Hand zu Hand und dann
Kommt es wieder vorne an
Leise, ganz ganz leise
Leise, ganz ganz
Leise schleicht Liebe
Leise schleicht Liebe, leise schleicht Liebe
Leise schleicht Liebe von Kann zu Muss
Leise schleicht Liebe von Kann zu Muss
In
Seemann, Reise,
Und die Wellen weinen leise,
In ihrem Blute steckt ein Speer,
Blutet leise in das Meer
Die Lanze muss im Fleisch ertrinken,
Fisch und
Seemann, Reise,
Und die Wellen weinen leise,
In ihrem Blute steckt ein Speer,
Blutet leise in das Meer
Die Lanze muss im Fleisch ertrinken,
Fisch und
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir;
In den stillen Hain hernieder
Liebchen, komm zu mir!
Flüsternd schlanke Wipfel rauschen
In
Schlaf, mein Kind, schlaf leise. Schlaf, mein Kind, schlaf ein. Schlaf, mein Kind, schlaf leise. Ich werd bei dir sein. Sieh am Himmel die Sterne,
Ich bin zu leise für eine Welt
Die nichts von leisen Tönen hält
Ich bin zu leise für eine Zeit
In der ich zusehn muss wie ein Lügner gewinnt
Wenn er
Leise, Peterle, leise!
Der Mond geht auf die Reise
Er hat ein weißes Pferd gezäumt
Das geht so still, als ob es träumt
Leise, Peterle, leise
Frühling
Der Frühling ziert sich, hält Winterschlaf
Der Mut verliert sich
In blassen Farben
Leise erklingt ein Lied
Der Frühling hält noch
Nicht müde werden
sondern dem Wunder
leise
wie einem Vogel
die Hand hinhalten.
sie sich unsichtbar und leise
Hast du schon mal einen Stein
Spazieren gehen sehen
Wind und Wetter formen sie
Steine leben schimpfen nie
Steine haben
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir;
In den stillen Hain hernieder,
Liebchen, komm zu mir!
Flsternd schlanke Wipfel rauschen
In
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir
In dem stillen Hain hernieder
Liebster komm zu mir
Flüsternd schlanke Wipfel rauschen?
In des
zartes Wiegenliedlein für
Schlafe, schlafe, Himmelssöhnchen, schlafe
Maria hat mit Mutterlieb?
Dich leise zugedeckt?
Und Joseph hält den Hauch zurück?
Leise rieselt der Schnee
Still und starr ruht der See
Weihnachtlich glänzet der Wald
Freue dich, Christkind kommt bald
In den Herzen ist's warm?
find du strahlst
So hell wie Licht
Und so leise
So leise
War's noch nie
War's noch nie
So leise
So leise
War's noch nie
Tanz mit Augen zu
Und ich hör'
5: Du schläfst
Du schläfst - so will ich leise flehen:
O schlafe sanft! und leise will ich gehen,
Daß dich nicht störe meiner Tritte Gang,
Daß du
Ich weiß, es wird schön
Ich werde mitgehen
Leise, leise, leise
Ganz leise
Es ist immernoch warm
In deinem Arm
In deinem Arm
Dein Duft aus alter Zeit
Leise, Peterle, leise
Der Mond geht auf die Reise
Er hat ein weißes Pferd gezäumt
Das geht so still, als ob es träumt
Leise, Peterle, leise!
Stille,
Wolken tupfen leise
Ganz auf ihre Weise
Weiße Flecken in das Blau
Manche sogar grau!
Wellen flüstern leise
Ganz auf ihre eig‘ne Weise
Zartes Murmeln
Doch ich fang an zu verstehen
Fang an zu spielen
Laut und leise
Dünn und dick
Nie ist man gut genug
Himmel Erde
Berg und Tal
Das Leben kennt keine
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