Lyrics:
hervor
Unheimlich nicket die Föhre
Der Knabe rennt, gespannt das Ohr
Durch Riesenhalme wie Speere
Und wie es rieselt und knistert darin
Das ist die
Dunkelheit!"
Der Knabe er schwört es und Jahre vergehn,
eines Tages beim Wandern sieht er sie dort stehn.
Am Waldrand - ein Mädchen von zarter Gestalt,
er läuft
Dunkelheit!"
Der Knabe er schwört es und Jahre vergehn
Eines Tages beim Wandern sieht
Er sie dort stehn
Am Waldrand - ein Mädchen von zarter Gestalt
Er läuft zu
Der Tannenbaum steht schweigend,
Einsam auf grauer Höh';
Der Knabe schaukelt im Nachen
Entlang dem blauen See.
Tief in sich selbst versunken
Die
Hab' Acht, Brüller! Der Prahler naht!
Da lieg', neidischer Kerl!
Nothung trägst du im Herzen!
FAFNER
Wer bist du, kühner Knabe,
der das Herz mir traf?
Stille Nacht, heilige Nacht
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar
Holder Knabe im lockigen Haar
Schlaf in himmlischer Ruh
Ein Knabe stand am Wegesrand
vorbei an ihm die Herresscharen.
In der Sonne blinken grell
die Schwerter, Panzer und Fanfaren.
Groß die Augen, auf der
Fern von hier ein Knabe ward geboren
Dem es wie keinem sonst gelang
Ein Weib zu fasziniern
Nach der Geburt erklang ein Schrei
Sobald man ihn erblickte
Fleisch, ein Zug entgleist
Nachwuchs verwaist, tut mir leid
In der Straßenschlucht
Liegt Gasgeruch
Ein Knabe tut, kein Atemzug
Ich glaub ich habe
Stille Nacht, heilige Nacht
Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
nur das traute hoch-heilige Paar.
Holder Knabe I'm lockigen
Stille Nacht, heilige Nacht
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute, hochheilige Paar
Holder Knabe im lockigen Haar
Schlaf in himmlicher Ruh
find' ich mir selbst nun den Berg:
wohin mein Führer mich wies,
dahin wand'r ich jetzt fort.
WANDERER
Wohin, Knabe, heißt dich dein Weg?
SIEGFRIED
Da
Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden.
Knabe sprach: Ich breche dich, Röslein auf der Heiden! Röslein sprach: Ich steche dich, Daß du ewig
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.
Knabe sprach: Ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach: Ich steche dich,
dass du ewig
der schmähliche Knabe,
er knickt und schmeißt es entzwei,
als schüf' ich Kindergeschmeid!
Es giebt ein Schwert,
das er nicht zerschwänge:
Nothungs
schläft einsam wacht
Nur das trautehochheilige Paar
Holder Knabe im lockigen Haar
Schlaf in himmlischer Ruh
Schlaf in himmlischer Ruh
Over those years
Stille Nacht, heilige Nacht
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hoch heilige Paar
Holder Knabe im lockigen Haar
Schlaf in himmlischer Ruh'
Röslein
Röslein rot
Knabe sprach Ich breche dich
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach Ich steche dich
Daß du ewig denkst an mich
Und ich will’s nicht
Röslein, Röslein rot
Röslein auf der Heiden
Röslein, Röslein, Röslein rot
Röslein auf der Heiden
Knabe sprach: „Ich breche dich
Röslein auf der Heiden“
Röslein, Röslein rot
Röslein auf der Heiden
Röslein, Röslein, Röslein rot
Röslein auf der Heiden
Knabe sprach: „Ich breche dich
Röslein auf der Heiden“
Knabe, du mit mir gehn
Meine Töchter sollen dich warten schön, meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, und wiegen tanzen und singen dich ein
Mein Sohn
Inspiriert von Thomas Mann (1875 – 1955)
Frei trägt es der Knabe im Sinn,
Voll großer und kleiner Leidenschaft.
Schmerzlich verstrickt in Will’ und
Röslein, Röslein, Röslein rot
Röslein auf der Heiden
Röslein auf der Heiden
Knabe sprach: „Ich breche dich
Röslein auf der Heiden“
Röslein sprach:
Röslein, Röslein rot
Röslein auf der Heiden
Knabe sprach: "Ich breche dich
Röslein auf der Heiden!"
Röslein sprach: "Ich steche dich
Dass du ewig denkst
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