Lyrics:
Wo gehöre ich hin, auf der Suche nach Sinn, ist das Finden der Freude ein Kampf
Wo ist sie hin, ziehe ziellos umher, hab die kindlichen Träume
dein Hype
Digga, was willst du denn
Sein? FAU in scheiße?
Ich pack dich an dein'm kindlichen Gesicht
Und dann können die VBT-Groupies zusehen
Wie ich
Lied.
Ihr seid die Wächter,
Bäume, die stolz in die Zukunft streben.
Ernst reift aus dem kindlichen Gelächter
und freier Wille greift froh nach dem
In kindlichen Gedanken so versunken in der heilen Welt
Hier ist es so ruhig und friedlich, stiller als das Schweigen selbst
So wie eine Blume, die
verlieren unsere Besten an Tilidin
Mein‘n kindlichen Egozentrismus abgelegt
Den Masochismus lang genug gepflegt
Was weiß denn ich, was all das war
Solange
Während ich in den Spiegel trat, sah ich dabei zu
Wie es seine ersten kindlichen Schritte machte und das Klo verließ
Ich konnte ihm zusehen, wie es zwischen
heimsucht im Morgengrauen,
murmeln sie träumend von Kindern und Frauen.
Ich höre glückliches Lispeln halbwüchsiger Knaben,
die sich an ihren kindlichen
Mit kindlichen Augen erblickt ich die Welt
Gewahrt all die Schätze, die Güter, das Geld
Verarmt schon geboren, die Eltern verloren
Konnte ich nur
ich in seiner
Ganzen Fülle, Die Zeit, die sich
"mein Leben" nannten, ja
Die ich einst als Kind schon kannte
Ein Lichtspiel eines kindlichen Seins
Das
noch Chris
Der Junge mit der naiven kindlichen Sicht
Damn! Yo
Klink' dir 'ne Runde und es kommt
Ungefähr hin so zu sein
Bedenke die Medaille
Später
Welt in Arsch ficken
Sonst bringt sie dich um
Von innen heraus
Sie reißt dir die kindlichen Träume sonst aus deinem Herzen heraus
Kauf dir ein Haus, such
Rock'n'Roll fühln uns verheizt
Für eure Gier und Eitelkeit
Schon allein die schräge Wortwahl
Die mir fast die Zunge bricht
Und meiner kindlichen Rhetorik
Ich kann nicht erfüllen, was du verlangst
Die Gebete stumm in meiner kindlichen Angst
Vielleicht hab´ ich mich verlaufen, vielleicht find´ ich nicht
Zuerst hab' ich das nicht verstanden
Danach tat es dann ziemlich weh
In meiner kindlichen Naivität
Nicht verstanden was ich auch heute nicht
versagt
Aus unerschütterlichem kindlichen Vertrauen ein Siegel
Das selbst die elterliche Neugier nicht zu brechen wagt
Ich weiß auch, ich würde es
lagen
Und uns in die weite Welt hinausträumten
Was wir einmal machen, sehen, erleben wollen
Mit Hilfe unsrer kindlichen Fantasie wurden die Wände zu
den weiten Weg gefahren, um meine zehn Kisten Wein abzuholen
Die wir im trunkener Runde im kindlichen Übermut, bei ihm geordert hatten
Ein Kautz
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