Lyrics:
Stunde ins Tal hinaus Müsst aus dem Tal ich scheiden wo alles Lust und Klang Das wär mein herbstes Leiden mein letzter Gang Dich mein stilles Tal grüss
sechshundertsechsundsechzig Ich bin der Derbste Der herbste Derbste, derbste Herbste Ich bin der erste (Max Vol) Ich weiß echt nich', was dieser Fler will Ich bin der Erste
manche Stunde ins Tal hinaus. Müsst’ aus dem Tal ich scheiden, wo alles Lust und Klang, das wär’ mein herbstes Leiden, mein letzter Gang. Dich, mein
manche Stunde ins Tal hinaus. Müsst’ aus dem Tal ich scheiden, wo alles Lust und Klang, das wär’ mein herbstes Leiden, mein letzter Gang. Dich, mein
Das Gold des Herbstes nahm die Welt doch es war stumpf und grau verhangen Braun druchzog Verfall die Weiten Trug zu Grabe, was vergangen Wind
Haupt bedeckt vom Blätterkleid Im Frühling, Sommer, Herbste gleich Schenke ich ein Schattenreich Einst stand ich unter vielen Bis sie mich alleine ließen
Stürze zu Boden in tristen Hallen Äste stöhnen in des Herbstes Stürmen So lange schon stapfte ich durch triste Pracht Meine Füße froren im nassen
sonderbar) ward ich des verdachtes noch in herbstes sterben nicht gewahr? doch augenblick wird mein und keines anderen luft und drang ’s birgt die sekunde
Der Ströme Seelen, der Winde Wesen Gehet rein in den Abend hinunter In den schilfigen Buchten, wo herber und bunter Die brennenden Wälder im Herbste
flieh’n es ist nicht der regen die ahnung nur dessen wie stürmisch der herbst schon in baldiger zeit vergangene herbste nicht vollends vergessen in die
Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen Immerzu, immerzu, ohne Rast und Ruh Wie die Natur sich zum Herbste neigt, wird es Herbst in mir Wird es
Wie des Herbstes Blätter fallen So fällt auch mein Halt Weit gekomm' und viel geseh'n Jetzt komme ich zur Ruh' Den letzten Pfad ging ich allein Kein
ich Friedriken nicht Bald geh ich in die Reben Und herbste Trauben ein Umher ist alles Leben Es sprudelt neuer Wein Doch in der öden Laube Ach denk
city in the world Deine Kindheit laut und wild Gold'ne Herbste bunt und mild, Wo mir niemals etwas fehlt Wir sind alle Hipster hier Berlin Berlin
Die Farben des Herbstes sie erinnern mich an dich Deine Stärke deine Liebe unendlich Jedes Blatt ein Gedicht von deinem Leben erzählt Mama deine
gut versteh´n Str : Erntezeit färbt des Herbstes Blätter gelb und braun Und die Wangen rot der wunderschönen Schwarzwaldfrauen Mancher Mann der fand
scheint mir zwar bereits unsagbar weit zurück zu liegen Doch auch ein Wintermärchen kennt die Farben des Herbstes nicht… …denn Winter vergeht nicht, Winter
ist des Herbstes Gruß, ihm folgt der letzte Kuss Der Wiege Klagelied, das sich in Erde wiegt Nur ein Licht erlischt Wenn er die Worte spricht
versiegt und auch des Herbstes wundervolle Farbenpracht mir meinen Winter nicht nehmen konnte Nach Jahren der Rastlosigkeit fand ich wonach ich suchte Auch
In-die-Fresse-Style, wir rasieren Rapper Was wollt ihr bitte reißen, DIN A4 Blätter Ihr seid der herbste Film Und es tut weh euch zu sehen Das ihr mehr als nur eine
Es hat den Garten sich zum Freund gemacht, Dann welkten es und er im Herbste sacht, Die Sonne ging, und es und er entschlief, Gehüllt in eine Decke
lustiger Waldarbeiter, Ein froher Malersmann Die Tanne spricht zum Herbste: Das ist ja fürchterlich, Die andern Bäume färbste, Was färbste nicht mal
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