Lyrics:
verschwommen Ich lass' dich heut' bestimmt nicht gehen Eine letzte Zigarette Und ein letzter süsser Kuss Und du verschwindest hinter dieser gläsernen Tür Nimm
Hinter der gläsernen Wand gelebt In den Schatten gefangen du bist und bist lange vergangen Vor mir die gläserne Wand meine Hand will nach vorn Will zu dir
Küß mich wach Weck mich aus meinem ewigen Schlaf Hol mich aus diesem gläsernen Grab Bieg Dir nen Regenbogen gerade wenn Du dafür eine Leiter brauchst
einst geschah In silbernen Träumen von der Barke mit der gläsernen Fracht Die in sternklarer Nacht Deiner Einsamkeit entflieht Du hörst sein Lied
DU GEHST AN MIR VORBEI UND WEIßT DAS ICH DICH SEH DU REICHST MIR DEINE HAND EISKALT LÄSST DU MICH STEHN AM GLÄSERNEN TISCH FÄLLT GLEICH MEIN NAME
Laufe mit Schuhen aus Beton über ´nen gläsernen Boden Mit jedem Schritt ein kleiner Riss, bis er vollständig zerbricht (bricht, bricht, bricht) Mach
im Raum, aber nie wirklich da Hör' die Gespräche von ihnen gedämpft Ist irgendwie witzig, war irgendwie klar Beinah so wie meine gläsernen Wände
Die Erinn'rung kommt zurück: Nebelschwadel über'm gläsernen See Ringsum Kerzen in der Nacht Und auf dem See da war ein Boot Und in dem Boot da war
alles außer Wahrheit existiert hier drinnen in einem gläsernen Zimmer warte ich hinter Türen schwer wie Stein und verschlossen wie die Realität und ob ja
sieben Zwerge bestehen auf einen gläsernen Sarg In den Pausen angeln wir Fliegen und klatschen Beifall Für die Kinder, die im Hof noch immer ernst Parolen
Ausgeflippten Armbanduhren Und beim Starbucks in der Warteschlange Wie Hühner auf der Hühnerstange Im gläsernen Prestigeobjekt Wo jeder Kaffee scheiße schmeckt
meine Eltern, meine Freunde Leb mit den Highs zwischen Melancholie Macher und Lebemann, sie sehen das Genie Laufe den Marathon auf gläsernen Knien Nenn
wieda aufsteh ko …unds jetz a koa z’ruck mehr gibt… Am Anfang war die große Sehnsucht Nach der Ferne, Verzückung und dem gläsernen Meer Den Rausch der
Sie nicken Mit gläsernen Blicken — So traurig schwimmen die Toten!
die Arme Die Fata Morgana des kleinen Mannes Ist der Metropole Skyline Antlitz Im Wolkenkratzer mit gläsernen Decken Lässt sich der Phallus die Sonne
gläsernen Körper Und verstehe eure Sprache nicht Die Angst vor den Jahren Vor den vielen fetten Jahren Mit Schlaftabletten in der Hand Durch Leiden lernen
Hole dich raus aus dem gläsernen sarg Schwanz Flosse stört mich nicht wir sind Patchwork Du Klingonin und ich Captain Kirk Und ich leg mich ins Zeug
Unersättlich ist dein Trachten. Ein Schier endlos Verlangen Nach Lebenslust und Euphorie, Die sich aus gläsernen Trögen Golden im Geist ergießt. Ein nie
sieh dich an, dein ganzes leben lang in einen spiegel, und du wirst den tod arbeiten sehen, wie bienen in einem gläsernen stock...
Krähen gen Norden In Richtung Väterchen Frost Er erledigt deinen Gott Zerstört sein' gläsernen Pantoffel Sie verwesen in der Gosse Danach stehen sie wieder
schon ohne Bedeutung Entschlossen blickt mir im Rinnsal entgegen Des Scharfrichters verfeindete Miene Zwischen den gläsernen Bauten Durch die nächtlichen
Horizont Von jenseits der Korridore erklingen dumpf entfernte Geräusche Mein Blick durchdringt nur vereinzelt Die so rar gesäten, eingelassenen gläsernen
dem Hass und der Macht Kniet der Prinz, ihn verlässt jeder Kraft Der Zauberer triumphiert Zieht seinen Degen aus gläsernen Rauten Hält ihm den Prinzen
Die Wächter der gläsernen Stadt Agatha beschützen hinter Siegeln Das Geheimnis der Herkunft Der sieben Bibeln Wenn ich sage was ich weiß Explodieren
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