Lyrics:
geweht
Mit Wut und mit Stolz schlage ich ein
Wie ein Komet
Ich kenne und hasse die Stille
Will entrinnen dem tiefschwarzen Grab
Der rastlosen ewigen
Langsam vergeht ein roter Schmerz
Und endlich kommt der Fruehling
In Blut
In Asche
Die Asche
Vom Fruehlingswind geweht in jungen Flieder
Der eines Phoenix'
Fremder Wind, woher kommst du geweht?
Und welche Geschichten kannst du uns erzählen?
Kleines Kind, kann es nicht verstehen.
Warum es Grenzen gibt,
hin wir gehen,
das Leben ist ein Filmriss
das Leben ist ein Filmriss.
So viele Tage, Nächte, Jahre
um die Ohren geweht.
Das Leben ist ein Filmriss,
Stuppelhah is vorüber, de Kirmes vorbei
Kaa Beer meh dra´n Straichel, de Ardäppeln sei rei
Dr Wind hot de Baamer ganz nacket geweht
Nu platzt´r de
Mond, die Fahne hat geweht
Nimm Alufolie für Dein Handy – noch ist nichts zu spät
Mein Rosenquarz zeigt mir genau die Uhrzeit wenn ich will
’Ne Impfung
Es hat der Duft der letzten Rose
Erinnerung mir ins Herz geweht
An Sommerlüfte dir verflogen
Wie Schwalbenflug von hinnen geht
Nun senkt er längst
Lichtes Leidenschaft
Scheint fürchterlich
Da schwingen dunkle Fahnen auf dem Rasen
Die längst den Kämpfern über'm Haupt geweht
Und Fackeln brennen die wir
mir das herz, weil ich nicht denken kann
Am ersten date, verstanden wir uns sehr
Der wind hat leicht geweht, ich will von dir mehr
Meine liebe ich
ich wohl in nen Zug des Nahverkehrs mit ein
So schnell, ein Wind zu stark
Werd nicht mit ihm hinfort geweht, der Zug kommt
und legt die Gleise all der
Himmel weg geweht
Hab die Sauce, das keine Bechamel
Das flexen mit deim Geld hat extrem seinen Zweck verfehlt
Ich fühle mich wie Jesus
In meim Team sind
Höhen geweht, wo Träume sind -
In meinem Leben vergeht die Zeit nicht mehr,
Die Herzen der Welt ergraut und leer -
Bis auf die Tränen treibt mich hier
Ich finde eines Tages meinen Hafen
In dem ich fest vor Anker geh
Doch haben mich dann die Sehnsucht
Und der Wind nach Haus geweht
Hamburg ist die Stadt
Nach ner gewissen Zeit
wenn ich gestorben bin
Vergraben in der Erde
oder weg geweht vom Wind
Dann sitzt ihr alle um ein Feuer
und singt dieses Lied
Seit nachts dein Atem über meine Haut geweht
und meine Hand dein Schoßgesträuch zerzaust,
seit ich die Stirn an deinem schlanken Hals gekühlt
und
Ein Boot ist seelich und versteht was der Wind daher geweht
Liebesdrama
niedergelegt
Ein Wind kommt auf die Friedhofwiese geweht!
Die ganze Welt liegt uns zu Füßen
Denn wir erklommen den Gipfel der Erde
Holten uns dabei ein paar
wie schnell das geht
Ein Regenbogen kommt geweht
Die Sonne fragt durchs Wolkenloch
„Da war doch was, wie war das noch?“
Wann kommt mal wieder so
Sommerwind
Einfach weg geweht
Haben uns losgesagt
Doch kann dich trotzdem nich' vergessen
Viel zu schön um einfach aufzuhören
Salzig warme Luft
Wind damals geweht hat
Wie ich den Winter überlebt hab' glaub mir
Wenn ich sag': Ich bin
Dein allerschlimmster Gegner
Denn dein Glück kannst du nicht
einem D-Zug schon davon geweht
Wenn einer fortfährt, steht man zwischen Zügen
Und drin sitz in der, um den sich alles dreht
Man könnte dieses „alles“
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