Lyrics:
Gemach, gemach!
Geh ma'!
Geh ma'!
Inbrunst (Ach!) vor Verdrießlichkeit!
Gemach, gemach!
Vergänglichkeit (Ah-ach!) vor Vergessenheit!
Gemach, gemach
den scheiss hier alleine
Feinde keine
Bitch bitte sei leise
Mach den scheiss hier alleine
Feinde keine
Zu viel Gemachs das geht nicht
Alles was du
zu meinem Gemach
Vorbei an der Hausdame
Die schrie mit Weh und Ach
Ihr Leumund würde leiden
Bei wilder Ehe hier
Ich sei ein Schwerenöter
Das Fräulein
Vergänglichkeit
Gemach, gemach!I
nbrünstig
CLONK.
dass ich brach?
Was heißt "Ich liebe Dich"? Gemach!
Wie auch immer
So beginnt man keinen Morgen danach!
Mit deiner Hand kommt die Erinnerung
In meinem
nicht weit genug, als das ihn jemand erreicht
Gerippe, Gerippe, Gerippe
Ja, ja, ja
Du dehydrierst
Doch gemach, ja gemach
Ja, wer will denn den Kopf
alle Eskimos
Wie wunderbar!
Und einer sprach
Gemach gemach
Die Anne kocht uns Lebertran an jedem Tag
Da flog sie o Pardon
Auf dem Besenstiel
liegt?
Alles im Schlummer gewiegt?
Reget kein Mäuschen sich mehr?
Keller und Küche sind leer?
Nur in der Zofe Gemach?
Tönet ein schmelzendes ach?
Was für
Schlummer gewiegt
Reget kein Mäuschen sich mehr
Keller und Küche sind leer
Nur in der Zofe Gemach
Tönet ein schmelzendes Ach
Was für ein Ach mag das sein?
rinnen.
Die Schwalbe, die kehret zum wirtlichen Dach,
Sie baut sich so emsig ihr bräutlich Gemach,
Die Liebe soll wohnen da drinnen.
Sie bringt sich
vergänglich wie Licht
Licht ein Licht aus, ich frage mich was ich brauch
Ungelöste Thesen, was sich in meinem Bauch dich staut
Im Gemach wenden, man muss
neues ich
Schlaf lang du willst doch nichts vom Tag
Lass stehn', mach es ganz gemach
Roll diesen Stein den Berg hinauf
Du bist zu sonst nichts zu
drüber ganz gemach
Bin hier sicher nicht allein, die Zeit hält Prüfungen parat
Mit den Affen hier verbring ich brüderlich den Tag!
Ich will raus in die
gewiegt
Reget kein Mäuschen sich mehr
Keller und Küche sind leer
Nur in der Zofe Gemach
Tönet ein schmelzendes Ach
Was für Ach mag dies sein
Schlafe, mein
Du rote Rose
Die du in schimmernder Vase
Entgegenwelkest dem Tode
Weithin durch das nächtlich stille Gemach
Hauchst sterbend du die letzten Düfte
Schlosse schon liegt
alles in Schlummer gewiegt,
reget kein Mäuschen sich mehr,
Keller und Küche sind leer.
Nur in der Zofe Gemach
tönet
Du rote Rose
Die du in schimmernder Vase
Entgegenwelkest dem Tode
Weithin durch das nächtlich stille Gemach
Hauchst sterbend du die letzten Düfte
Rauchen den Johnny
Paff Paff
Nehm sie mit ins Gemach
Und wir schlafen ganzen Tag
Und nachts wachen auf
Einen dicken gebaut
Reden immer leise
Du schreist
3. Akt
Schwankend im Wind das Zeichen des Roten Löwen. Drinnen ein langes, wüstes Gemach, das von einem
Kaminfeuer im Hintergrund ungewiss erleuchtet
guter sach
nu gib yn hy und dort gemach
mit ganczen freuden ymmer mer
von den dy speis ist kommen her
10. In der Dämmerung
(Heinrich Pestalozzi)
Der Abend schleicht durch mein Gemach
mit seinem stillen Leuchten
Fern wandern Wolken.
Über herbstgelben
wirtlichen Dach,
Sie baut sich so emsig
Ihr bräutlich Gemach,
Die Liebe soll wohnen da drinnen.
Sie bringt sich geschäftig
Von Kreuz und von Quer
Manch
ein gemach
Es küsset in der Früh
Das Morgenrot mich wach
O Wandern, o Wandern du freie Burschenlust!
Da wehet Gottes Odem so frisch in die Brust
Da
Augen,
und das Bad
dampfte von deinem Blut.
Da nahm er dich,
der Feige, bei den Schultern,
zerrte dich hinaus aus dem Gemach,
den Kopf voraus,
die
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