Lyrics:
Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr
Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr
Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr
Geäst
Im Wichtelwald ist Winterfest
Unter schneebedeckten Wipfeln
Gibt es Punsch und süße Kipfeln
Im Wichtelwald ist Winterfest
Ein Meer aus bunten
Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr
Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr kennst
Dieses Lied ist nur für dich
Schön, wenn es dir gefällt
Zur Wintersonnenwende wankt sie
Sie schläft nicht - im Mondlicht
Eisig die Winde in ihrem Geäst
Doch in ihr brennt die Gier
Will sie blühen
Muss sie
oben?
Das da? Das ist doch nur'n Müllsack
Ein Müllsack? Wow, wo der wohl hinfliegt?
Auf's Ganze in den schönsten Baum des Platzes
Verschwunden im Geäst
und jetzt, und jetzt
Und jetzt Der Vollmond bricht durch das Geäst
Niemand weiß was kommt hierfür
Gibt es kein Gesetz
Die bösen Männer sind tot
Ein
Wolken
Zeugen einer Freiheit, die einem noch etwas bedeutet
Heiße Tränen träufelt es auf die innere Ödnis
Ein dorniges Geäst vor dem Zentrum, das noch
Forst, wo’s knarrazt und bricht
Wos’d Perchten schleicha sigst zwischn am Geast
wo da weiße Eber di jågt durchs Dickicht
Wo de oide Wäid no treibt zua
in seinem Geäst
Und von der ganzen Ernte mir keine Nuss übrig lässt.
Ich habe meinen Efeu, damit meine Amsel drin
Ihr Nest bau’n kann und für mich
Wortgeflecht
Worte, adressiert an sie, gefangen im Geäst
Vielleicht kann sie mich ohne meine Stimme hören
Vielleicht kann sie mich blind verstehen
Wird sie
schwarzes Loch
Und hinein fällt jedes Schaf
Bin schon zu alt und zähl sie doch
Denn ich find keinen Schlaf
Unterm Nabel, im Geäst
Wartet schon ein
schwarzes Loch
Und hinein fällt jedes Schaf
Bin schon zu alt und zähl sie doch
Denn ich find keinen Schlaf
Unterm Nabel, im Geäst
Wartet schon ein
schwarzes Loch
Und hinein fällt jedes Schaf
Bin schon zu alt und zähl sie doch
Denn ich find keinen Schlaf
Unterm Nabel, im Geäst
Wartet schon ein
Geäst
legt er sie in sein Rattankörbchen
Doch letzte Woche Mittwoch
ach du Schreck, ojemine mine mine
Entfernte er sich mit der Rosenschere
drei von
sich für schöne Knaben
Dort an dem Uferrand auf mutgen Rossen?
Weithin glänzend wie die Sonnenstrahlen
Schon zwischen dem Geäst der grünen Weiden
Trabt
Schreie aus Zeiten
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Doch die Schmerzen bleiben
Bestehen
Mahnend zerrt der Wind
Am uralten Geäst
Bis den Wald
brennt
Weißt du wie sich Feuer kleiden
In schwarzen Rauch gesehen vom weiten
Und aus der Nähe hört man es
Knistert leise im Geäst
Und blick ich ihm in
Selten geseh’n
Und wunderschön
Ist das Kaleidoskop
Schimmerndes Fest
Buntes Geäst
Ist das Kaleidoskop
Blumiger Zauber, der öffnet sich hier
mein Leib zerberstet
Meine Knochen zerspringen
Ich suche den Tod, der mich erlösen muss
In einem grauen Tal
Ruft mich das tote Geäst
Durch einen
an Vernunft
Bis das Geäst in Stücke bricht
Wenn ich du wär', würd' ich liebend gern
Mal sehen wer ich bin
Zerbrich dein Leben in meiner Hand
Damit die
Schwarzschattende Kastanie,
mein windgeregtes Sommerzelt
du senkst zur Flut dein weit Geäst
dein Laub, es durstet und es trinkt
schwarzschattende
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