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und Fremde nicht mehr 

Wann, ach, wann tönen froh unsre Lieder 
Auf den Fluren der teuren Heimat wieder
Gütiges Schicksal, erhör unser Flehen
Lass

Teure Heimat

Heino

Teure Heimat

1999

und Fremde nicht mehr 

Wann, ach, wann tönen froh unsre Lieder 
Auf den Fluren der teuren Heimat wieder
Gütiges Schicksal, erhör unser Flehen
Lass

Mein Volk
Ha ha ha
Ha ha ha
Ha ha ha
Ha.
Erhob sich der Abschaum der Vorstädte
Gegen die weise und gütige Herrschaft des Herrn Drachen
Der Herr

kaltes Herz ein gütiges Gesicht

Ich saß auf der Brücke und dachte ans Meer
Doch ich fand keine Lücke
Und auch dein Blick war leer
So sah ich nach oben

Tränen der Freude liefen an ihrer statt ihre Wangen hinunter. Balthasar zeigte wieder sein gütiges Lächeln und sie konnte in seinen Augen lesen, dass er

Linien rahmten das teure Garn seines Mantels und liefen zu einem Spitzen Kragen zusammen, der sein gütiges, wenn auch bestimmendes Gesicht kunstvoll

angeboten wurde. Balthasar, der gütige Nobelmann, der Aellin an jenem Tag die Hand reichte, als sie sich am meisten von der Welt verlassen fühlte, hatte

Welt vorgebeugt!
Jetzt wird die nächste Milliarde gezeugt!

Und da hat einer gütige Hände
Und ein gutes, kluges Gesicht
Aber denkt er das Diesseit's

Wär' ich ein Stern
Würde man mich beschwören
Als Boten der Sehnsucht, als gütiges Licht
Würde mit Wünschen und Liedern mich ehren
Und manchem Gedicht

finanzielle Lage war, mit einem Wort gesagt, sehr kritisch
Aber grad', als er sich ganz und gar am Ende sah
War die Rettung und ein gütiges Schicksal schon so

Morgen brennt auf meinem Kuchen wieder eine Kerze mehr
Käme aus dem Anlass die berühmte gütige Fee daher
Und sagte: „Du hast drei Wünsche frei!“, wär'

finanzielle Lage war, mit einem Wort gesagt, sehr kritisch
Aber grad', als er sich ganz und gar am Ende sah
War die Rettung und ein gütiges Schicksal schon so