Lyrics:
blauen Himmel
Gegen Nebel eingetauscht
Die meisten Vögel sind geflüchtet
Alle Richtung Mittelmeer
Es gibt kaum noch frische Früchte
Der Park ist gähnend
der Tränen nicht wehrn Beine vom Gehen schwer, der Kopf ist gähnend leer
Leere ist Freiheit, Gold für die Seele wert
Du fragst wohin des Wegs, ich sag
Herz, was pochst du so schwer!
Die Stunden sind aber ein faules Volk!
Schleppen sich behaglich träge,
Schleichen gähnend ihre Wege
Tummle dich, du
armes Herz, was pochst du schwer!
Die Stunden sind aber ein faules Volk!
Schleppen sich behaglich träge,
Schleichen gähnend ihre Wege
Tummle
Am Weekend usschlofe bis am halbi nüüni
Nachme fette Usgang am Obig vorher bis am drüü
Ab halbi elfi, und dänn brummt de Schädel, bis ich gähnend
Der Frieden ist mein Untermieter
Er sitzt des Nachts vor meinem Bett
Legt sich gähnend auf den Boden
Ein Luxus, den mancher gerne hätt
Kein nervendes
Die Trauerfratze gähnend
Lass mich gehen jetzt es ist spät
Warum hat ich dich nicht fest
Das Schicksal sagt es ist nicht dein Weg
Was geschehen ist ist
Herz, was pochst du so schwer?
Die Stunden sind aber ein faules Volk!
Schleppen sich behaglich träge,
Schleichen gähnend ihre Wege;
Tummle dich, du
lässt
Das was sein wird, das was war, ist für jetzt und immer da
Ehern Spinnwerk, Wahrheit formend, durchzieht alle Ewigkeit
Gähnend Grund vom Anbeginn,
Yeah, ist heiß heute, ey
30,3 Grad, Sonnenschein strahlt
Sommerzeit, gähnend steht der Don in seinem Bad
Raus aus dem Versace-Bademantel, rein
Du bist weit, weit weg und ich sitze hier
Vor einem gähnend leeren Blatt Papier
Und überlege, was ich schreiben kann
Es ist so viel um mich
1969 in 'nem Fernsehstudio wohnt
Du blinzelst in den Himmel, da, der Sandmann zieht vorbei
Und du fragst dich heimlich-gähnend: „Ist's nur Sand, den er
sitzt
Schläfrig, träge, gähnend
Hält Bewegen für 'ne schlechte Wahl
Es mangelt an Menschlichkeit
Es heißt Doppelmoral wahl, Kopf oder Zahl
Und unsereins
unsere Sonnenbrillen
Plötzlich schlafend gähnend abnehmen
Das ist die geilste Zeit im Leben
Hmm das nenn' ich Sommer (oho oh)
Manos arriba, y
Du bist weit, weit weg und ich sitze hier
Vor einem gähnend leeren Blatt Papier
Und überlege, was ich schreiben kann
Es ist so viel um mich
ist die Tiefe
Gähnend begrüßt sie meine Ankunft
im Reich des Schönen
scheinbar schönen
Unendlich währt die Reise
allein das Jetzt ist existent
kommt die Wien Spezialstrophe
Das Haus ist riesengroß, das Haus ist gähnend leer
Es ist jetzt zehn vor acht, heut' kommt hier keiner mehr her
Mein
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