Lyrics:
Ich geh' flussabwärts
Treibe mit dir davon
Halt' deine Hand und
Ja, Ja
Heiße Tage, reiche Leute spielen Tennis
Wir mähen den Rasen, und
Flussabwärts
cbseits der ausgetretenen Pfade
Die uns nirgendwo hinführn
Dem Wahnsinn hier entsagen
Bevor man völlig kapituliert
Man gerät so oft
verflucht
Ich hab' getrunken
Geraucht und gebetet
Hab' dich flussauf- und flussabwärts gesucht
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's nicht
verflucht
Ich hab' getrunken
Geraucht und gebetet
Hab' dich flussauf- und flussabwärts gesucht
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's nicht
Flut
Weiß nicht, wo ich dich finde
Ich treib flussabwärts mit dem Strom
Sag mir, wo ich dich finde
Denn du fehlst
Es gibt nichts, was dich
getrunken,geraucht und gebetet.
Hab dich flussauf - und flussabwärts gesucht
Doch jetzt tuts nicht mehr weh,
nee, jetzt tuts nicht mehr weh!
Und alles bleibt stumm
HÖRTE ICH DAS KLAPPERN DER FENSTER UND KINNLÄDEN
IM ABWIND DER HEULENDEN MEUTE
FLUSSABWÄRTS ZUR VERABREDUNG ANLÄSSLICH DER VERDUNSTETEN
KOMMT ES ZU
Zwischen den Zeiten schenk ich Dir mein Herz ich mal’s dir auf Papier und schick es Flußabwärts
Vielleicht kommst du dann hierher und bringst mir’s
gezählt und verflucht
Ich hab getrunken, geraucht und gebetet
Hab dich flussauf- und flussabwärts gesucht
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's
Fieberkopf auf eisigen Sand
Der Mond geht auf
Fern verloren, weit hinterm Strand
Der Abend kommt
Tag und Nacht, so blau und schwer
Flussabwärts
weiter
Und wie hoch gehts dabei her
Und so trudeln wir flußabwärts
In das leergefischte Meer
Und die Dichter und die Denker
Kriegen jeder einen Preis
Weil
verflucht
Ich hab' getrunken, geraucht und gebetet
Hab' dich flussauf- und flussabwärts gesucht
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's nicht
Ich setze die Segel
Überquere die Meere
Ich werfe den Anker
Und erklimme die Berge
Lauf' immer flussabwärts
Will wissen, was mir die Zukunft
verflucht
Ich hab getrunken, geraucht und gebetet
Hab dich flußauf- und flußabwärts gesucht
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's nicht mehr weh
verflucht
Ich hab' getrunken, geraucht und gebetet
Hab' dich flussauf- und flussabwärts gesucht
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's nicht
verflucht
Ich hab' getrunken, geraucht und gebetet
Hab' dich flussauf- und flussabwärts gesucht
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's nicht
Ich setze die Segel
Überquere die Meere
Ich werfe den Anker
Und erklimme die Berge
Lauf' immer flussabwärts
Will wissen, was mir die Zukunft
Stunden hab ich gewartet
Ich hab sie alle gezählt und verflucht
Ich hab getrunken, geraucht und gebetet
Hab dich flußauf- und flußabwärts gesucht
Glück
Auf den Höhen suchen
Schnür deine Schuh'
Die Berge rufen
Frag' nur dein Herz
Das ist die beste Wahl
Du bist den Träumen flussabwärts
Stunden hab ich gewartet
Ich hab sie alle gezählt und verflucht
Ich hab getrunken, geraucht und gebetet
Hab dich flußauf- und flußabwärts gesucht
wahr zu sein
Fast wie im Film
An regnerischen Tagen kann man sie vom Ufer aus sehen
Wie sie Hand in Hand flussabwärts fahren
Auf Schiffen ohne Ziel
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