Lyrics:
Hauch von Zauberkraft Regier mit mir die Nacht Durch deine Adern flammt die Macht Regier mit mir die Nacht Mit еinem Hauch von Zauberkraft Regiеr mit mir
Samt Und auf der Erde meist' das Leben um sich selbst Emotionen sind es was stets in uns flammt Das wodurch du aufsteigst und auch fällst Alle Zeit so
flammt ein lichter Strahl O Sonne, Sonne, o Sonne, Sonne, o heil'ges Himmelslicht Nur Wolken, nur Wolken seh ich dort ich seh dich nicht So stürme denn
mir zu Real vor Das es gar nicht Wahr sein kann Und weil mich das scommert zünd Ich mir erstmal eine an Ein Schild flammt auf und Verbietet mir zu
Das Inferno sich auf einmal drosselt bis nichts mehr flammt Und ich eigentliche denke, mein Kopf hat sein Werk getan Reicht ein einziger Schubser und
ist das Herz verdammt das seinen Jugendtag versäumt sobald die Lenzessonne flammt sobald die Welle wieder schäumt. Verscherzte Jugend ist ein Schmerz
bricht er an Er flammt von Land zu Landen Heraus, du freies deutsches Wort Du mächt'ger Nibelungenhort Heraus, du rost'ge Schneide Dein Rost wird weichen
Zitternde Wellen prallen auf mein Heck Das Feuer in mir löscht den ganzen Dreck Doch der Dreck flammt die Flammen wieder weg Ein Blitz ins Zentrum
Menschenalter Blüht unter der frühen Sonne Tragt grün im Juli - Wind Flammt rot auf Zur Herbstzeit Seid mit Eiskristall gekrönt
Antlitz flammt, sein Auge glühet. Die Schar der Römer stürzt erblasst auf ihre Schilde: „Flieht, ihr Brüder! Der Götter Rache trifft uns: Fliehet!“
MIME Verfluchtes Licht! Was flammt dort die Luft? Was flackert und lackert, was flimmert und schwirrt, was schwebt dort und webt, und wabert umher?
Ich frag nach dir jedwede Morgensonne Und wenn es flammt jedweden Blitzes Licht Rastlose Nächte quält die Leidenschaft Doch über meine Schmerzen klag
flammt Ich Halte die Welt an für einen Moment denn Alles um uns verändert sich Gestern Brüder heute Fremde Obwohl wir immernoch Dieselben sin Ich Schalte
ich nur noch den Schmerz) Es lief wohl ziemlich verkehrt Doch der Phönix (erklär) Flammt erst auf Aus dem Haufen, voll Asche, wie Teer (Yeah, Yeah)
Not Brennt der Ruf in alle Ferne! Flammt, ein einziges Gebot Sonnwendfeuer, Notwendfeuer Endzeit du und Zeit der Wende! Übergroß und ungeheuer Zwingt es
was ich bin, ich diene meiner Sache. Mein Leben hatte nur den Sinn, dass ich heut Nacht erwache. Der Geist des Kriegers ist erwacht, flammt durch
allein mit mir Der Himmel flammt so rot im Abendlicht Schatten gleiten über mein Gesicht Ich trag in meinem Kopf ein Bild von Dir Und ich schlaf heute
von der Welt vergessen Flammt ihr letztes Streichholz auf Heilige Nacht, ach bitte halt mich noch wach Ich will träumen Doch ich bin schon so schwach
Krankheit allen Fortschritt treibt Gewiss doch in den Tod Müde ziehst du noch an der Kippe Es flammt auf Vielleicht geht's zurück nach Hamburg Wo das
flammt neu auf in mir 10.000 Liebeskrieger auf dem Weg zu dir Lass mich dein Rosenkrieger sein Ich bin ein großer Sieger Setz mir den Rosenkranz
Scheinwerfer flippen, Nacht flammt vor mir auf Finger werden schmaler, Ringe weg, Schlussmach-Blick Bist du Sauerstoff oder bist du Luft für mich? Guck mich
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