Lyrics:
können doch der Weg war wohl zu weit. Ich bin ein Stern aus flüssigem Metall. Ich bin ein Stern; alles wird in meinen Armen Asche. Ein Stern, doch
Die Vögel sind frei und vogelfrei sind wir. Der Traum einer Generation existiert in dir. Weinen Tränen aus flüssigem Gold. Sind unzerstört. Leben mit
ich's gern Mit harter Schale und flüssigem Kern Doch unsere Liebe hält nicht ewig Denn mit der Zeit wird's unten eklig Drum werd' ich dich jetzt gleich
Stern Den flammenden Stern Und tanzt Tanzt auf dem Rücken der Sonne Und reinigt die Gedanken Reinigt die Gedanken Mit flüssigem Feuer Lasst es brennen
SCHWEISS WIE MIT WIDERHAKEN DEN RÜCKEN HINAB ENTZÜNDET DIE ADERN WIE DURCHZOGEN VON GLÜHENDEM DRAHT UND FLÜSSIGEM BLEI DAS POCHEN IN DEN SCHLÄFEN LAUTER
Ecken und malst alles rot hab schon so viele ausbrennen sehen Doch ich kenne mein Weg Ich laufe im Feuer Ich laufe auf flüssigem glas Ich laufe im Feuer
kurzer Pauch aus dem Bauch Genügt und du bist stumm Denn ich hab Schnitt wie Lauch Du stehst auf dem Schlauch in den ich stach Mit flüssigem Schwerte Auch
nicht Wir haben so viel durchgemacht Du hast mich so oft angelacht So lang du frisch bist, mach' ich's gern Mit harter Schale und flüssigem Kern
So weinte ich Tränen aus flüssigem Feuer Voll loderndem Hass und kalter Wut Ich war der erste Engel Gottes treuester Vasall Am Anfang stand
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