Lyrics:
Teufel kennt mich, mein Stolz bedroht dich Scheiß auf Rambo, wir sind Ruhrpott Wir fürchten euch nicht, wir fürchten nur Gott Kommt und holt mich, im
Zombiezgang Fünf verweste Wesen gegen eine Welt Zombiezgang ihr müsst euch nicht fürchten Denn ihr beißt euch selbst zombiezgang Fleischgewordene
Schwert? Wie möcht' ich's schweißen? Nur wer das Fürchten nie erfuhr, schmiedet Nothung neu. Zu weise ward ich für solches Werk! SIEGFRIED Wirst du mir
Der Herr ist mein Licht und mein Heil Vor wem sollte ich mich fürchten Die Erdung im Herzen, mein Halt In ihm werd ich sicher stehen Der Herr ist die
Seefahrt durch den Sturm in Richtung Wolkenfront Brauche nichts zu fürchten, weil mein Gott das alles hinbekommt Hebe meine Augen dort zum Horizont, wo Wärme
MIME Wir sind zur Stelle bleib' hier steh'n! SIEGFRIED Hier soll ich das Fürchten lernen? Fern hast du mich geleitet eine volle Nacht im Walde
Wer einen Freund hat, wie wir, der muss sich vor nichts fürchten. Ich bin stark wie ein Bär, du bist stark wie ein Tiger – das reicht. Du kannst auf
Wer einen Freund hat, wie wir, der muss sich vor nichts fürchten. Ich bin stark wie ein Bär, du bist stark wie ein Tiger – das reicht. Du kannst auf
Wer einen Freund hat, wie wir, der muss sich vor nichts fürchten. Ich bin stark wie ein Bär, du bist stark wie ein Tiger – das reicht. Du kannst auf
SIEGFRIED Heraus! Was ist's mit dem Fürchten? MIME Fühltest du nie im finst'ren Wald, bei Dämmerschein am dunklen Ort, wenn fern es säuselt,
brechen Und Systeme stürzen Dich an deinen Feinden rächen und dich nie Nie wieder , nie wieder fürchten Es soll sich nichts verändern Es soll bleiben wie es
Komm gib dich nicht ab Mit den fiesen Töchtern und Söhnen Bring sie dazu, dich zu fürchten Dann brauchst du dich nicht mehr verstecken Du kannst dem
Mit dem Salz auf unserer Haut Und dem Wind im Gesicht Fahren wir raus, weit in die Ferne Wir fürchten uns nicht Bis ans Ende der Welt Bis ans
Eine Pritsche unter Deck Und ein Seesack pro Mann Wer nichts hat, hat nichts zu fürchten Komm' mit, heuer' an Halte Stand vor dem Sturm Halte
Eine Pritsche unter Deck Und ein Seesack pro Mann Wer nichts hat, hat nichts zu fürchten Komm' mit, heuer' an Halte Stand vor dem Sturm Halte
Grillbesteck Dosenbier nem Snack Und dem neun Euro Ticket im Gepäck Es geht nach Sylt Sylt ist fällig denn Sie fürchten dass Proleten Ihre Insel überrenn Es
weiter! Es gibt nichts zu sehen, bitte wählen Sie weiter! Es gibt nichts zu sehen, bitte testen Sie weiter! Es gibt nichts zu sehen, bitte fürchten Sie
Sünde Wir sind frei, frei, frei müssen uns nicht fürchten Wir sind frei, frei, frei Wir sind frei, frei, frei Wir sind frei, frei, Wir sind frei, frei,
Alle zittern vor Herodes. Alle rühmen seine Pracht. Alle kriechen vor Herodes Alle fürchten seine Macht. Wer die Macht hat, hat das Sagen. Wer die
fürchten musst. Gut ich werde weitersehen, ich will dort um die Ecke gehen, denn Gutes will mein müdes Herz und teilen will ich deinen Schmerz. Doch wenn
Wer hat Angst vorm Krokodil? Wir fürchten uns doch nicht! Drum lauft, lauft, lauft, drum lauft, lauft, lauft, dass es uns nicht erwischt. Drum lauft,
wollen scheinen, dafür, dass man den Weg zu uns erkennt Wir leuchten hell, denn wir fürchten die Dunkelheit Bis wir verglühen und nur ein letztes Funkeln
Verschließt eure Türen, denn wir kommen jetzt angerannt Rapper bleiben ruhig, denn sie fürchten den schwarzen Mann Schwarzer Mann, schwarze
Ich häng' im achtzehnten Stock in der Bronx Bruder, wir fürchten uns hier nur vor Gott Keiner hier draußen hat Angst vor den Cops Ich trapp' in
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