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(Da, da, da)
(Oh, da-da-da, yeah)

Auf meinem dunkelblauen Boot
Die kleinen Wellen fragen mich:
„Was machst du denn da, auf deinem dunkelblauen

Da sind noch hunderttausend Sachen, die ich machen will
Und weil mir fette Ketten besser stehen, lass ich dich abblitzen
Siehst du meine dunkelblauen

Die saligen Frauen.
„Wenn aber der Mond mit seinem silbernen Lichte vom dunkelblauen Himmel erglänzte, umstrahlt von viel tausend flimmernden

nicht da
Fühl ich mich so leer
Mit dir ist alles einfacher
Von mir aus geh aber komm wieder her

Am dunkelblauen Himmel, da seh ich Zukunkft, bitte halt

dunkelblauen Mond 

Ich werd die Spannung nicht mehr los, mach, dass es aufhört
Es bringt mich um, wie du da liegst in deinem grauen Shirt 
Ich will fliegen mit

einer Welt als Opernhaus
Versinkst in einem Sitz, in rotem Samt
Fühlst deine Haut in engem dunkelblauen Leder
Die Welt da draußen verblasst
In nebulösem

gerade vor deiner Tür, doch deine Karre, sie ist weg
Deine dunkelblauen Augen, ich kann's immer noch nicht glauben
Das Polaroid an meinem Bett, das fängt

Dingen die du jetzt hast
Findest du keine Freude denn du Träumst bereits von extras
Und dein Nachbar mit dem Dunkelblauen S8 ist ein Drecksack
Er verdient

der Geist sich scheidet

Der Himmel reißt auf
Aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am
Zenith ein verborgener Geist
Sterne fallen in meine Augen

Siehst

Anarchie, Pi der Trendvater
In Paris an einem Nachmittag
Aus dem nachlässig abgestellten
Dunkelblauen Jaguar
Polo-Fieber, verwischte Yamamoto-Sneaker
Mehr

Ein kleines Sternchen, klar und hell,
steht immer an der gleichen Stell’
am dunkelblauen Himmelszelt
und strahlt auf unsre weite Welt
mit

oder kämpfen
Denn du weißt, seitdem du da bist
Dass ich um mich rum nix brauche
Außer dem Funkeln deiner dunkelblauen Augen
Und wenn irgendwas im Weg

Swagger in 'nem
Glas - Pickle Swag ich spritz euch an
Das sind 100000 Liter Swag
Und die Ladys finden meinen
Dunkelblauen Tito fresh
Nenn mich Mister Swag,

Agenturensohn

Zugezogen Maskulin

Alles Brennt

2015

Keinen Tropenhelm, er hat es heute sehr viel leichter
Er schreitet seine Ländereien ab, das schöne Elend
Die funkelnd-gelben Zähne, die dunkelblauen