Lyrics:
will ich nie wieder hierher
Und wenn ich fort bin (fort bin)
Will ich dorthin (dorthin)
Zurück (oh)
Dicka, ich muss raus, alles wird zu laut
Packe
Rosen dorthin
Zivi der nach mir fragt
Warum Mama Schock kriegt
Deshalb find ich kein Schlaf
Ich werd' wach mit Kopfficks
Lunge tiefschwarz
Aber
Elefanten ziehen
Dorthin, wo sie hergekommen sind
Komm, lass unsere Elefanten ziehen
Denn wenn sie bleiben, heilen die Wunden nie
Lass unsere Elefanten
gezeichnet auf den Horizont
Ich könnt' wetten, die führ'n dorthin, wo die Träume herkomm'
Schau rauf zum Himmel, stell mir vor ich säß' im Flieger
Einfach Auf
Dorthin wo der Himmel niemals weint
Flieg immer weiter durch die Nacht
Bis der Himmel wieder lacht
Dorthin wo die Sonne immer scheint
Flieg durch Zeit und
hab‘ ich dir getan?
Aaach, rutsch‘ mir doch den Buckel runter!
Warum gehst du nicht einfach,
dorthin, wo du hingehörst:
Nach Spackenbach!
Anderntags
leben
endlose Freiheit fühl'n.
Wir könn das Ziel nicht definieren, wichtig ist der Weg dorthin
Wichtig ist der Weg dorthin.
Schon Ghandi predigte
mir
Dorthin wo du noch nie warst
Drum lehn dich an, ich führe dich
Dorthin wo du noch nie warst
Lass all deine Zweifel und Sorgen zurück
Nichts kann uns
Diese Worte hab' ich dir geglaubt
Doch heute weiß ich
Ich hab' dir umsonst vertraut
Geh doch dorthin, wo der Teufel wohnt
Und lass mich einfach
fliegen
Du und ich
Weit hinaus wo das Licht
Die Schatten bricht
Eine Insel voll Gefühl
Neues Land war in Sicht
Dorthin wollten wir fliegen
Du und ich
einen Freispruch aus
Ich will nicht ins Paradies
Wenn der Weg dorthin so schwierig ist
Ich stelle keinen Antrag auf Asyl
Meinetwegen bleib' ich hier
einen Freispruch aus
Ich will nicht ins Paradies
Wenn der Weg dorthin so schwierig ist
Ich stelle keinen Antrag auf Asyl
Meinetwegen bleib ich hier
einen Freispruch aus
Ich will nicht ins Paradies
Wenn der Weg dorthin so schwierig ist
Ich stelle keinen Antrag auf Asyl
Meinetwegen bleib ich hier
einen Freispruch aus
Ich will nicht ins Paradies
Wenn der Weg dorthin so schwierig ist
Ich stelle keinen Antrag auf Asyl
Meinetwegen bleib' ich hier
einen Freispruch aus
Ich will nicht ins Paradies
Wenn der Weg dorthin so schwierig ist
Ich stelle keinen Antrag auf Asyl
Meinetwegen bleib ich hier
Dorthin geht die Reise durch die Nacht.
Hoer den Ruf - hoer den Ruf der Stille
Wie sie uns in ihre Welt der Sehnsuechte fuehrt
Wo der Wind dem Wasser
Seine
Leben eigentlich Sinn?
Wo gehör' ich hin?
Führt mich dieser Weg mal dorthin?
Wo gehör' ich hin?
Ist diese Frage nicht eigentlich egal?
Denn schließlich
meine Fäden nehm'
Fußspuren den Grashügel hinab verbildlichen
Nun meinen Lebensweg
Ich will dorthin, wo man fliegen kann
Dort, wo schon mal Liebe war
viel Methan und Kohlendioxid
Ich verstehe nicht, warum's Dich dorthin zieht
Ich verstehe nicht, warum's Dich dorthin zieht
Ich bleib' auf dieser Erde,
über mich
Weiss genau was mir hier fehlt
Spüre das ich nach Hause will
Dorthin wo ich glücklich bin
Manchmal wenn ich traurig bin und mich einsam fühl
bin
Will hier weg und dorthin
Wo ich hingehör
Such den Sinn in allem drin
Hab kein Plan wo ich bin
Will hier weg und dorthin
Wo ich hingehör
Das waren
anderer Gestalt
Mit blinder Gewalt
Vom Leben gezeichnet
Ein ewiges Meer
Aus unnennbarer Zeit
Von da komme ich her
Dorthin zieht es mich bald
Nur
schrecklich arrogant
Und um tatsächlich gut zu sein
Sind wir leider zu bekannt
Doch unser Kompass zeigt geradeaus
Dorthin wo Stürme weh'n
Auf einen
Himmel anlächeln, auf meinem Weg dorthin.
Meine Schritte sind deine,
Wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
Und der Himmel ist mir so
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