Lyrics:
Tagebuch sagt Drueberstehn aufgehen auflehnen Drauf gehen ohne draufzugehen Nicht stehen bleiben, bitte einfach weiter Weiter, bitte weiter gehen Zeitung
Augen Weil wir wachsen und irgendwann laufen Doch wenn wir fliegen oder uns auflehnen Wollen Sie uns dann am liebsten ersaufen Doch wir sind Unkraut
war's geil Immer das Auflehnen gegen immer das Gleiche Immer die Sorge es könnte nicht reichen Meistens war's geil Meistens war's geil Meistens war's
in den Vordergrund stellst Wir ficken dich, sowie deine rechte Welt Wenn ich rappe, dann extrem, ich muss mich ausleben Gegen Rassisten auflehnen und
Nie sein Wort aufgeben Wir sind vor Ort zum auflehnen Jedes Wort sorgt sofort für Aufsehen Auf jeden nehm ich ein Wort in den vollen Mund Denn Worte
Aufstehen kein Bock Rausgehen kein Bock Aufnehmen kein Bock Deshalb Rauch ich Ott Aufdrehen kein Bock Auflehnen kein Bock Aufgeben kein Bock Deshalb
Energy in meinem Körper, ich gebe ihm Faustschläge, Gegen was soll der Bastard sich nach dem Zerfetzen der Fresse noch auflehnen? Ruhe jetzt, in diesem
hinter Gardinen die wir Nie vor Augen kriegen Medien glauben deren eigenen Lügen Verblieben - ist eine Handvoll Die sich dagegen auflehnen Die umringen uns
nich satt dieser staat wagt viel Weil nur wenige sich auflehnen Wir müssen was ändern, gemeinsam aufstehen (N) mir kommen die tränen Doch ihr könnt das
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