Lyrics:
Die ihr schwebet
Um diese Palmen
In Nacht und Wind,
Ihr heil'gen Engel,
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein Kind.
Es schlummert mein Kind.
Ihr
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein Kind.
Ihr Palmen von Bethlehem
Im Windesbrausen,
Wie mögt ihr heute
So zornig sausen!
O rauscht nicht also!
heilgen Engel,
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein Kind.
Ihr Palmen von Bethlehem
Im Windesbrausen,
Wie mögt ihr heute
So zornig sausen!
O rauscht nicht
(nach Lope de Vega von Emanuel Geibel)
Die ihr schwebet
Um diese Palmen
In Nacht und Wind,
Ihr heil’gen Engel,
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein
Die ihr schwebet
Um diese Palmen
In Nacht und Wind,
Ihr heil'gen Engel,
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein Kind.
Ihr Palmen von Bethlehem
Im
Die ihr schwebet
Um diese Palmen
In Nacht und Wind,
Ihr heil’gen Engel,
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein Kind.
Ihr Palmen von Bethlehem
Im
Dichter Nebel umhüllte die Wipfel uralter Bäume
Ein Relikt aus längst vergessenen Tagen
Stieg auf vom Grund, gespenstisch wabernd
Wo tief im
Laller
der sass im Wipfel und sang:
Hei, Siegfried gehört nun
der Helm und der Ring.
O traute er Mime,
dem Treulosen, nicht!
Ihm sollt' er den Hort nur
Stufe, auf seinem Pfad
Der Wind scheint ihn zu rufen beim Namen
In der ferne leuchten weiß die Wipfel
Unter einem klaren blau
Er blickt zurück nach unten
Den Wipfel erreicht er klettert hinab
Als Held dieser Nacht entkräftigt und matt
Und die Menschen fragen ihn zweifelnd
"Wie hat der Kerl diesen
Test nur
Über wipfel und saaten
In den glanz hinein -
Wer mag sie erraten,
Wer holte sie ein?
Gedanken sich wiegen,
Die nacht ist verschwiegen,
Gedanken sind
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir;
In den stillen Hain hernieder
Liebchen, komm zu mir!
Flüsternd schlanke Wipfel rauschen
In
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir
In dem stillen Hain hernieder
Liebster komm zu mir
Flüsternd schlanke Wipfel rauschen?
In des
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir;
In den stillen Hain hernieder,
Liebchen, komm zu mir!
Flsternd schlanke Wipfel rauschen
In
Ächzen durch der Erde Wipfel
Winde der Höhen
Gefährten, Geleit
Auf Wegen, verlassen im Fall
Wächter und Boten
Der Spähenden Flug
Reiter der Lüfte, der
Wie eine trübe Wolke
Durch heitre Lüfte geht,
Wenn in der Tanne Wipfel
Ein mattes Lüftchen weht:
So zieh' ich meine Strasse
Dahin mit trägem Fuss,
4. Ständchen
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir;
In den stillen Hain hernieder,
Liebchen, komm zu mir!
Flüsternd schlanke Wipfel
Es rauschen die Wipfel und schauern,
Als machten zu dieser Stund'
Um die halbversunkenen Mauern
Die alten Götter die Rund'.
Hier
Schieferkreuze sinken
Mit jedem Jahr hinab, hinab
Die starken Braunen Wurzeln trinken
Wohl jahr um jahr aus uns'rem Grab
Die Wipfel raunen manchmal leise
Was uns
Umringt von manchem Weggefährt'
Erahnen wir den Schmerzenspfad
Doch Wipfel flüstern stillen Rat
In den Stürmen dieser Welt
Ist jeder nun auf sich gestellt
sturmgeweihtes Land
Durch Weiten in eisiger Hand
Starre Wipfel der Nacht zugewandt
Durch Fernen ein Sehnen uns trägt
In stürmischen Zeiten durch schneekarges Land
hab‘n sie’s belassen
Im Wipfel nistete der Zweifel
Kann er das Siegen nicht mehr fassen?
Wenn „Es“ den Mondenschein vernebelt
Und Morgentau erstarrt in
Maienzeit
Schaut hin von fern noch hört´s der Wald
In seiner Abendruh
Die Wipfel möcht er neigen
Er rauschet mit den Zweigen
Lebt wohl ruft er uns zu
Lebt
alte Schäfer mit seiner Herde durch die Wälder zieht
Durch des Baumes hohen Wipfel, er den Schatten spührt
Leis erstarren seine Tiere, ahnen was
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