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Wandersmann
Kommst du vor Münster an
Dreh wieder um!

Mein Weg begann
Als Wandersmann
Ich wollte in die Welt

Beim Bratwurststand
Am Wegesrand
Hab

sind
Da kam ein junger Wandersmann und baut sie wieder an
Da kam ein junger Wandersmann und baut sie wieder an
Ein Windrad drehte sich im Wind geschwind

Fremden-Schacht bada dam bam bam bam

Du Tippelbruder Wandersmann
Du lustiger Geselle
Setz dich zu uns hab teil daran
An unserer Feuerstelle!
Schenk dir nur

Der Wandersmann

Schandmaul

Narrenkonig

2005

Wandersmann 
Fängt mit der Geschichte an,
Als einst von fern das Jagdhorn schallt und Jäger hetzten durch den Wald.

Der Hirsch drohte zu entkommen, 
Doch

2.	Auf, du junger Wandersmann					
	
Text:   Walter Hensel, (18871956), 1923
Volksweise aus Franken, 19. Jh.

1.	Auf, du junger Wandersmann,
jetzo

Wandersmann auf seinem Wege
'reicht des Nachts die tiefe Schlucht
Zögernd setzt er seine Schritte
Weiß er doch, sie ist verflucht

Es gibt darin, was

Ein Licht tanzt freundlich vor mir her
Ich folg' ihm nach die Kreuz und Quer
Ich folg' ihm gern und seh's ihm an,
Dass es verlockt den Wandersmann

Wandersmann
Ich träumt von Frieden dann und stillen Stunden
Da führte mich der Weg zu dir hinan
In deinen Armen wollt ich ganz genesen
Zum Danke dir mein

Zwar die Ritter sind verschwunden
Nimmer klingen Speer und Schild
Doch dem Wandersmann erscheinen
In den altbemoosten Steinen
Oft Gestalten zart und mild

mir gar befreundet
Befreundet und dennoch kannt ichs nicht

Da sah auch mir ins Auge
Der fremde Wandersmann
Und füllte meinen Becher
Ja Becher und sah

ich's nicht
Das schien mir gar befreundet
Befreundet und dennoch kannt ich's nicht

Da sah auch mir ins Auge
Der fremde Wandersmann
Und füllte meinen

Ein Licht tanzt freundlich vor mir her,
Ich folg' ihm nach die Kreuz und Quer;
Ich folg' ihm gern und seh's ihm an,
Dass es verlockt den Wandersmann

wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land,					       den Beutel auf dem Rücken, die Klampfe in der Hand.					       Ich bin ein lust´ger Wandersmann

19.	Wem Gott will rechte Gunst erweisen				
        (Der frohe Wandersmann)

Text:	      Joseph von Eichendorff  (1788-1856), 1822
		      aus der

Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land.
Den Beutel auf dem Rücken die Klampfe in der Hand.
Ich bin ein lustger Wandersmann so völlig

Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land
Den Beutel auf dem Rücken die Klampfe in der Hand
Ich bin ein lustger Wandersmann so völlig

Wasser fliesst?
Wo kann man die Voegel noch so schoen belauschen,
Wenn der Wandersmann Dich wie ein Freund begruesst?
Jeder Fremde hier spuert Sonne und

Wandersmann.
Ach! Wer wie ich so elend ist,
Gibt gern sich hin der bunten List,
Die hinter Eis und Nacht und Graus
Ihm weist ein helles, warmes Haus
Und eine

Wandersmann.
Ach! wer wie ich so elend ist,
Gibt gern sich hin der bunten List,
Die hinter Eis und Nacht und Graus
Ihm weist ein helles, warmes Haus.
Und eine

ziehen dahin, die Dunkelheit wetzt ihre Klinge
Der einfache Wandersmann fragt sich nun bloß, wo er diese Nacht nur verbringe


Wir hinterlassen unser

Valleri Vallera
Vallerallalalala

Mein Vater war ein Wandersmann
Und mir steckt's auch im Blut
Drum wand're ich froh so lang ich kann
Und schwenke

wunderbar
Jesus hatte Latschen an wie kein andrer Mann

Jesus
Jesus du warst echt O.K.
Jesus
Jesus everytime fair play!

Jesus war ein Wandersmann am liebsten

doch dem Wandersmann erscheinen
in den altbemoosten Steinen
oft Gestalten zart und mild.

3.	Droben winken schöne Augen,
freundlich lacht manch roter

Lauf nur, lauf, kleiner, eifriger Wandersmann
Lauf, denn die Schneide des Uhrzeigerstabs
Schabt an deinen Fersen
Wie eine Rapierklinge
Unaufhörlich