Lyrics:
Zeiten
Tauch' mit uns auf
Spül' die Taubheit aus den Ohren
Getauft als Kind der Winde und der Weiten
Fast wie neu geboren
Mit uns durch den Sturm
mich dir offenleg'
Stoß ich dann bei dir auf Taubheit oder Verständnis
Weil du auch menschlich, allzu menschlich bist?
Ooh
Manchmal hab ich so
Wind
All die alten Reize sie erwachen mit dem Lauf des Zyklus'
Raus an die Luft sofort und geschwind
Endlos langer Taubheit folgt die Blütezeit direkt im
nicht alles akzeptieren
Wir müssen auch mal schreien
Wenn die Taubheit uns zerreißt
Und der Himmel sich versteckt
Bleiben wir nicht länger stumm
Nachtgewand am Körper kleben ließ
Diese Taubheit durch die Wärme
Die den Geist benebelt
Und dich glauben macht
Dass dein Blut kochend durch den Körper fließt
gegen die Taubheit die auf unsre Worte stößt
Wir sind da zu spät die Reue wenn der Henker lang schon grüßt
Wir sind da Wir sind da Wir sind wieder da
meine Heimat sein!
Hier war einst mir so teures Feuer, heute zittern die Gemäuer!
Die Gesichter so verblassen,
eure Blind- und Taubheit nicht zu fassen.
Ich glaub an meine Wut die irgendwo begraben liegt
Doch spüre nur noch Taubheit die den Wahn in mir besiegt
Die Pillen das Pulver der Vodka das Gras
umströmt
Im Licht, von Taubheit verwöhnt
Im Licht, das alle Welt krönt
Im Licht, das Leben ist schön
Aus dem Grauen der Gedanken
Seh' ich meinen Körper
deinem Königreich
Fick das Vergessen
Die Taubheit
Die Arroganz
Kann nicht schreiben
Kann nicht schlafen
Kann nicht zielen und nicht atmen seit
DEN WEG VERLOREN
NUR TREIBGUT IN DER SCHWARZEN SEE
TAUBHEIT KRIECHT IN ALLE GLIEDER
UND HILFLOS VERSINKEN WIR
DIE WELLE BRICHT UND REISST UNS MIT
WIR
Ich zieh mit schwarzen Wolken
Über mir ins Ungewisse
Seit dreizehn Tagen fühl ich
Taubheit an der Zungenspitze
Leg einen Strick um meinen Hals
Und
stattfindet
findet niemand mehr nirgendwo mehr statt während die Welt abstirbt ausstirbt
brennt der Bildschirm flackert Augen starr Informationsabgrund Taubheit
dich (Es ist so kalt)
Nichts kann so bei mir überleben innerlich (Es lebt nichts mehr)
Erst Zittern, Taubheit, dann bewegt sich nichts
Lippen blau und
doch verpasse alle meine Körner
Dimme Sinne, hebe ab und verlasse dann den Körper
Taubheit zieht in mein Gesicht, es wird hell
Keiner hier, der mir
riecht verbrannt
Immer weiter bis ich deine Innereien infizier
Ich kann frei sein, doch genau das gleiche Schicksal wünsch ich dir
Die Taubheit
Sie
verbunden
Die Leiber geschunden
Verseucht ihre Lungen
Der Atem geht schwer
Taubheit im Dunkeln
Verzehrt sie immer mehr
Kein Pfad führt voran
Verloren im
gefriert, ist eisblau
Weil du schon wieder mehr gefroren hast, gefroren hast als er (blau, alles eisblau)
Er scheint es nicht zu spüren
Taubheit kriecht nur
Zufriedengestellt, aber unglücklich
Wieso weiß ich nicht wohin, doch dass ich zurück will
Gehe raus, weil die Taubheit das wesentliche raubt
Kalter Regen auf der Haut
wieder warm
Alles dreht sich sich im Kreis und ich komm nicht wieder klar
Es ist vier Uhr am Morgen und ich finde keinen Schlaf
Diese Taubheit zu spüren,
sollt' der Gott des Lichts thronen
Über aller Schöpfungs Reih'n
Grausen Öden Leben hauchen
Dass Werden und Bewegung greift
Nach allem was in Taubheit
mehr spürst
Weil die Taubheit beginnt
Du dich selbst nicht mehr erkennst
Du Kannst zwar sehn doch bist blind
Blind vor Wut blind vor Trauer
Und
Du weißt, die Farben währen nicht ewig
Auf ein Mal siehst du, danach bist du blind
Taubheit umhüllt die Ohren
Du brennst langsam aus
Bis nur noch
der Kernspaltung
Sieg
des ctoms
Mein ctmen säet einen Explosionsstoß
Ich schenke die Euphonie durch Taubheit
Der ctompilz ist ein Morgenstern in meiner
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