Lyrics:
werden das Siechtum aus Menschenfleisch in Asche legen, ewiglich... Grabesbluten affnen sich im Herzen, vom stummen Schrei erweckt, das Verlangen der
Vergangenheit sterben Von den Toten auferstanden, doch vernarbt und gezeichnet vom Siechtum im toten Trakt Den letzten noch fehlenden Schritt unternommen, der
kein Gewissen - Ob von Gram und Siechtum ausgehöhlt oder strahlend in vollem Lebenslichte. Er kommt zu den Großen und den Kleinen, sich fremd, doch
addieren Deine Seele zu exhumieren Nun zieh mich dir nach Der Winter ist vorbei, Schneeschmelze! Ich komme Aus Irrtum, aus Siechtum, Aus dem
exhumieren Nun zieh mich dir nach der Winter ist vorbei, Schneeschmelze! Ich komme Aus Irrtum, aus Siechtum, aus dem Fuerstentum derer von Sinnen dich zu
gelogen, würde ich sagen, dass ich Mitleid besäße Und auch, wenn ich im Exil in meinem Penthouse hocke Während das Siechtum der Demut sich selbst ausrottet
ein Verlies, wo ungehoert mein Hilferuf verhallt Das Siechtum sitzt wie feuchter Moder in den Gliedern, doch ich werde aufersteh'n, noch ist der eig'ne
Unendlichkeit. Eine Unendlichkeit an Kroften, die mir zahllose Male dienten. Ziellos irre ich im Reich des Siechtums, auf Pfaden, die doch nur ins Nirgendwo fuhren
und Gier, Vernunft ersäuft im Jetzt und Hier Siechtum, Angst, Lust und Leid, der Zeitgeist nicht den Geist befreit Goldene Gräber, Käfige aus Luft,
Unheil Erwägung vorhanden desgleichen Siechtum Bedrängnis ein Streichholz danieder Saatgut Verlangen tatsächlich Enthauptung Kürbis mitnichten
Unendlichkeit. Eine Unendlichkeit an Kroften, die mir zahllose Male dienten. Ziellos irre ich I'm Reich des Siechtums, auf Pfaden, die doch nur ins Nirgendwo
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