Lyrics:
an den lieben gott - glaubst du nicht
viel zu viele diskussionen und routinen
das leben verläuft nun mal nicht auf schienen
brich jetzt aus, so lange du
ewiger Zeit das
Die hohlen Routinen mich abfucken
Mich komisch, bieder und krank machen
Ich will mich dem Unsinn nicht anpassen
Müssen, jetzt ist nicht
die Routinen tief in deiner Welt
Und auch in fernen Ländern
Stabile Prognosen, die alten Hosen
Zeig mir wo das Herz geblieben ist
Zeig mir wie gut die
verzerrt
Overload, ich brauche noch mehr
Abends zur Nachtschicht
Zerstöre Routinen, den Schlaf
Als wäre jemals eine da gewesen
Für mich wurde nie eine
die Ohren
Bleib du einfach so, genauso wie du bist geboren
Ich halte ein, meine täglichen Routinen
In den Werktagen, Geld verdienen, musizieren und
die Ohren
Bleib du einfach so, genauso wie du bist geboren
Ich halte ein, meine täglichen Routinen
In den Werktagen, Geld verdienen, musizieren und
Videos
Rappen über Liebe doch sie ficken sich wie Depressive
Spreche aus Erfahrung, bring euch alle zu der Guillotine
Fake-Blogger-Routinen die die Kiddies
Die Routinen verlier'n,
das Ausgeliefertsein,
führt nur zu der Option,
sich davon zu befrei'n.
Wir sind nicht allein,
auf unserer Reise.
Wir surfen im
Vielleicht mach' ich einen drauf
Bevor ich wieder versink
In meinen Routinen
In diesem gottverdammten Life
Ist mir zu neunzig Prozent der Zeit
Zu viel
Regen wie Blei, Straßen wie Schienen
Wir bekommen, was wir verdienen
Grauen Alltag und Routinen
Vollmond über Stahlwerk
In meinen Händen gefriert
Gefangen im Alltag, nur Routinen
Und ich find' keinen Weg hinaus
Die Wolken, sie fliegen in ferne Länder
Winken mir, lachen mich aus
Spieglein,
weint
Es schnürt mir die Kehle zu
Ich fühle mich wie gelähmt
Ich kann nicht schlafen
Ich bin tieftraurig
Traurig über
Immer gleiche Abläufe und Routinen
und meiden, Zu weinen
Böses widerfährt vielen im Leben
Kreislauf, scheiß drauf, dealen im Regen
Finde kein'n Frieden in Seelen, Routinen
Die quälen
Gefesselt an den Lasten
Die versprechen, dass ich bleibe
Sie erpressen mich zu rasten
Ey, wir leben von Routinen
Sehnen uns nach Frieden
Fühl'n uns irgendwie
in Seelen, Routinen
Die quälen
Trage mein Koffer, wie jeder für sich
Bleib in der Hood, du wirst Täter für nichts
Lauf'n durch Kälte, das ähnelt 'nem
Sammel-Taxi schreien
Besser kann es doch nicht sein
Laufen über die Schienen ohne Alltag und Routinen
Eine Nacht ist nicht genug Adrenalin und Höhenflug
Streiche den Stress
Lass' die Tristesse übertönen
Brauche mehr jetzt (brauche mehr jetzt)
Statt mich nur um alte Routinen zu drehen
Die innere
(ah-ah)
Immer dieselben Gesichter
Immer dieselben Routinen, dreckige Triebe, dreckige Spiele
Gold um den Hals, doch nie Geld für die Miete
Geblendet von
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