Lyrics:
stöhne, ächze und schnauf
Und ich bücke mich und stütze mich und krabbel und lauf
Ich keuche, stöhne, ächze und schnauf
Räume auf
Ich stapel
Der alleshassende Infonerd mit seiner Bildschirmbräune
Spaziert den ganzen Tag durch virtuelle Räume
Der alleshassende Infonerd mit seiner
oben, oben (yea)
Da wo der Wind bläst, da ist noch was los
Ich räume alles aus dem Weg
Ich will hoch, hoch, hoch ja
Da wo der Wind bläst, da ist noch
lasse los und spann' mich an
2-step und dann wieder lila Träume
Nein, schnell zurück in die safen Räume
Zeit ist die kostbarste Ware
Sie nur zu genießen
tanzen bringen
Brechen wir die Räume auf
Und wenn wir die Klischees
Ins Wanken bringen
Brechen wir die Räume auf
Räume für Homos und Trans
Für Butches und
was ich in deinen träumen suche?
ich suche nicht's
ich räume auf
was tut der einst links liegen liesest?
ich stable es auf
es wird noch verendert
was ich in deinen träumen suche?
ich suche nicht's
ich räume auf
was tut der einst links liegen liesest?
ich stable es auf
es wird noch verendert
Schiffen durch die stillen Räume
Wer erkennt im lauen Wind
Ob's Gedanken oder Träume?
Nacht ist wie ein stilles Meer
Lust und Leid und Liebesklagen
Kommen
Bretter in die Szene wie ein Motherfucker
Räume bisschen auf
Deutschrap nenn mich Papa
Habe keinen Zeitdruck Name ist nicht Tucker
Die Uhr ist
Der Wind weht, wo er will
Nur geschlossene Räume sind still
Von der Weite der Prärie
Bis zum Gipfel in der Höh
Der Wind weht, wo er will
Der Wind
Jahre lang nachgedacht
über mich, über dich, über uns
am Ende wird alles verschwunden sein
die Räume, die Menschen, die Kunst
und meinen Vertrag Club 72
für mich da
Dann bist Du der Mensch meiner Träume
Und Du füllst all meine Räume... mit Licht...
Wie kann jemand so feige verbergen,
cls würd‘s keiner
Du herdentierst
Du schafwandelst
Den Schäfchen hinterher
Ich glaub du träumst
Die Träume anderer Leute
Und du versäumst
Traumhafte Räume
Ich
Träume
Daß noch vieles geschieht
Einmal sprengst auch Du die Räume
Und beginnst das Leben
Schlafe ein und fang die Träume
Die Dich umgeben
Wenn Du Deine
Lebensräume, Lebensträume
Wir zusammen, du und ich
Träume leben, Räume geben
Für die andern und für sich
Türen öffnen, Türen schließen
Mal
anderen Seite des Raumes stand ein großer Käfig, in dem eine abwesend wirkende Aellin saß, zum Schutze der Anwesenden am Boden angekettet.
Um den Käfig
durchschaut
Weiss er das oder ahnt sie was
Wir sind Sehnsucht
Verlangen, Lust und Träume
Erfüllen uns Wünsche
Ohne Zeit und Räume
Wir sind
Räume freihalten
Perspektiven haben
Das ist kein fiktives Geschwafel
Und ich träum' so realistisch
Dass ich eigentlich nie schlafe (yeah)
Ich höre selten
durchschaut
Weiss er das oder ahnt sie was
Wir sind Sehnsucht
Verlangen, Lust und Träume
Erfüllen uns Wünsche
Ohne Zeit und Räume
Wir sind
(Ohh) Sind die Wunden erst verbunden
Werden Träume leere Räume
Keine einzige Sekunde werd'
Ich mehr vergeuden
Oh-weh oh, oh-weh oh, oh-weh oh
Oh oh-weh
Glück Zerronnen, Fluch Der Liebe
Monotonie Der Räume
Tod Der Träume, Fluch Der Liebe
Du Bist Mein Lebenslicht
Doch Mein Wort Erreicht Dich Nicht
Fühl
Was ich in deinen Träumen suchen?
Ich suche nichts.
Ich räume auf.
Was du dereinst liegen ließest
Ich staple es auf, es wird noch verwendet.
Jeden Tag Partys, neue Neonräume
Ich bin immer wach, doch ich bin am träumen
Opium Kreis, Opium Räume
Hab mich verliebt
Wie zum ersten Mal
Du bist
Lass' den Ton im weiten Raume schwingen
Wichtig ist der Klang den man in seine Ohren kriegt
Ein paar ganz einfache Kadenzen kommen in den Topf
Gemischt
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