Lyrics:
Dichte Nebelbänke, die sich winden Über Straßen, Feld, Wälder enden Hüllen ein den Morgen und den Raum Hüllen ein den Morgen und den Raum Sie steigen
uns geblieben Zart umranden Nebelbänke Blüten, die im Tod noch leben Die auf dem Bauche treibenden Die Hoffnung wieder geben. Doch Risse zucken durch
reflektiert Es gibt keine Zeugen Für das was zwischen uns passiert Nebelbänke unter leisen Sohlen Fingerspitzen wie auf heissen Kohlen Atme ein, Brust nach vorn
was uns jetzt noch bleibt, lebt hier Nebelbänke tauchen auf und suchen Streit Fließt die Quelle ruhig hinfort, spricht Einsamkeit Die Dame fällt, der
Bruder ich mach das hier weil Azad mir sein Leben schenkte Fuhr ich Abends über Nebelbänke Regen in der Gegend, Überlebensängste 1998, als das Herz
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