Lyrics:
Nacht beginnt. Wald und Wiesen schweigen, alles geht zur Ruh, nur ein Käuzchen ruft von ferne leise noch „Huhu!“ Hmhmhm, hmhmhm, nur ein Käuzchen ruft von
wird die Kammer zugemacht Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala Das Käuzchen bläst die Lichter aus Und alle gehn vergnügt nach Haus Fidirallala,
Ein Käuzchen-Geschnatter am Ohr Die Katze stampft mit ihren sanften Tatzen Und schnurrt zum Hintergrundchor Und ich bleibe auf dem Sofa Und schaue aus
DENN BALD WAR DIE ERLEUCHTUNG HIN UND DANN GALT TRAU DEM KÄUZCHEN ÜBER DEM WEG
Draußen – die Nacht ist lang und kalt Nebel steigt – ein Käuzchen ruft im Wald Die wilden Jägerinnen sind bereit Und ich teil mit Dir heut Meine
Lauer Wind geht um das Haus, treibt die bösen Geister aus, und das Käuzchen ruft vom hohen Apfelbaum, und ich versink in einen süßen Traum. Wenn die
hin zieht leis des Windes Lied. Und wenn im Wald das Käuzchen schreit, ist für uns Schlafenszeit, ist für uns Schlafenszeit. Träume bringt die Nacht,
Wand vom Blut so rot Ein Käuzchen kam einst vom Psychiater Vor Schreck flog's in den Ventilator Und ward fortan nicht mehr gesehen Der Förster
Wand vom Blut so rot Ein Käuzchen kam einst vom Psychiater Vor Schreck flog's in den Ventilator Und ward fortan nicht mehr gesehen Der Förster
Ich lieg' seit Tagen auf Geröll, ein erfahrenes Käuzchen Pickt die Reste meiner tragischen Beute aus meinen Zahnzwischenräumen Man verlangt nach
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