Lyrics:
Die Hühner gucken, gucken, gucken was ist hier schon wieder los Da muss man glucken, glucken, glucken Das Misstrauen ist groß Was willst du Mensch
Hallo, lass dich drücken Heute ist dein Tag Alles soll dir glücken Weil ich dich so mag Die Sonne scheint heut heller Die Erde dreht sich schneller
Geh' ich vor der Nacht zu Ruh (zur Ruh') Deck' ich mich mit Schwermut zu Die helle Welt will mir nicht glücken Muss mich mit Finsternis verzücken
genießen Schon der Archeopterix kannte diese alten Trick Wenn wir wir die Glucken klammern oder wie der Rohrspatz jammern Ist, du dickes Ei, dein Schwarm
an Schweiß auf unseren Zungen Sieh mich an Süden in den Blicken Keine Fragen mehr Der Moment soll glücken Gibt es mehr, gibt es mehr Nie war ich
glücken, Hoch überm Land von diamant'nen Brücken: Mir schwindelt, in den Glanz hinabzuseh'n! Jäger Das Trinken ist gescheiter, Das schmeckt schon nach Idee,
seht, er ist nicht hier. ZWEITER CHOR Endlich wird es uns doch glücken, Alimelek zu erblicken. Ihn, den Teuren, suchen wir. DIENER Nun ihr seht, er ist
Es wird nicht glücken Egal wo, wann und wie Die Suche nach dem Stein der Weisen Dem heiligen Brimborium Oder der Quadratur des Kreises Dem Perpetuum
Dunkelheit Schein meine Heimat designt Mit der Sonne im Rücken wird mir immer schlecht Mir wollte nichts glücken, ein schwieriger Test Trotz besserer Sicht –
Skylla links Charybdis rechts bereit Was kann dem Erdenbürger glücken Der falsche Weg ist Meilen breit Der rechte schmäler als ein Messerrücken.“ (L. Fulda
Zähneputzen! Fang doch mal links unten an Jeder Zahn kommt einzeln dran Kreisen, nicht zu feste drücken, So wird's dir ganz sicher glücken Zähneputzen
Wie wäre es mit morgen?“ Und Oma will für Papa noch den Pulli fertig stricken. Sie meint: „Wenn du mir dabei hilfst, dann wird es sicher glücken!“ Ich
doch vor allem auch mal glücken In Bonn und in Saarbrücken Strukturwandel und Qualifikation Die Schlüssel zu Beschäftigung und Lohn Wann werden sie den
glücken Gibt es mehr, gibt es mehr Nie war ich tiefer, nie tiefer bei dir Tiefer bei dir Spür mich und halt mich Und lass mich nicht los, Baby
denn nicht 'mal im Spiegel an Euer Glucken-Clan, der kotzt mich an Denn ich bin ganz normal Jawohl, ganz stinknormal Denn ich brauch' so ab und an Einen
glücken Gibt es mehr, gibt es mehr Nie war ich tiefer, nie tiefer bei dir Tiefer bei dir Spür mich und halt mich Und lass mich nicht los, Baby
morgen ein Verrückter ganze Städte ausradiert Und wenn die Versuche glücken, sprengen Sie die ganze Welt Geben Sie zu, dann ist ein Globus doch nur
ich Armer Heut will mir gar nix glücken Kann mich mal jemand drücken? Umarmen? Hat irgendwer Erbarmen mit 'nem Loser Der jetzt ganz viel Liebe braucht?
verliert mit dir! Das Leben läßt uns nicht in Ruh' Will glücken, holt sich aber Schrammen Und mauert Wut und Liebe zu Tief drin, da glüh'n versteckt noch
das nächste Pferd und Reite schnell davon (Bruder John) In der Liebe will nichts glücken Hast ein Messer du im Rücken Zieh den Kopf aus der Schlinge,
schon laufen Um wieder mal am letzten Tag Den Tannenbaum zu kaufen Oma, es ist höchste Zeit Wird es dir wohl glücken Grade noch zum Weihnachtsfest
Salto gemacht Applaus, köstlicher Klang, wenn meine Kunststücke mir glücken Und stille Freude, reicher Lohn wenn die Manege lacht Und immer noch in
Marktplatz habe ich meinen Salto gemacht Applaus, köstlicher Klang, wenn meine Kunststücke mir glücken Und stille Freude, reicher Lohn wenn die Manege lacht
macht Geld, oder wie? Bin allein, ich schwör', ich brauch' keine Rücken Und wenn du Gangster bist, ich hoffe, du hast ein Glücken Koka weiß wie Dieter
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