Lyrics:
Mächte nicht! Sie schweigen Deute nicht all der Laute dunkelndes Gewirr! Trink’ aus das stille, rätsellose Heute Dann schlafen alle Wünsche tief in dir
sein wenn sie nicht Endlich begreift Ich Sitze hier hader mit mir Diese welt zurzeit ein gewirr Aus plastik krieg wegen papier Auf karten nicht
Augen. Vorbei an weißgetünchten Orten, durch Olivenhaine auf roter Erde, geht es nach Córdoba. Dort saugt mich das Gewirr von Gassen auf, bis mir die
Wenn plötzlich alles anders wird Ich will fallen, fallen mit dir und aufprallen In einem Gewirr aus Lust und Liebe, aus Schmerz und Genuss Ein Gefühl,
Wenn plötzlich alles anders wird Ich will fallen, fallen mit dir und aufprallen In einem Gewirr aus Lust und Liebe, aus Schmerz und Genuss Ein Gefühl,
einer ein Geschoss herabschickt Denn auch ohne Nachtsicht, Fernglas oder Firlefarnz Hab ich paar versteckte Krieger im grünen Gewirr erkannt Folgen wir
Geiste ergrimmen, in wildem Gewirr unzähliger Stimmen, ein stummer Chor dringt zu Gottes Ohr: "Von Menschen gehetzt und gejagt, wehrlos gemacht und
Gewirr Viel zu high der Drank macht klirr Ich sag dem Fiend du machst das Geschirr Und ich werde die Work stirren Trägt er ein Wire oder trippe ich Bad
Einen Garten weit - so weit wie das - nur erstanden durch den Atmen und - endloses Gewirr von Wuchs so kahl - der Phrase öden Fläche. Nur unnahbar -
die kleinen Kröten Um ihr Leben. Ein Gewirr aus tausend Leibern, Schwarze Tinte in den Augen. Ich warf mich in deine Arme, Über Zweifel
zieht dich in seinen Bann Ein Korpus erklingt, erzwingt die Melodie Atonales Gewirr Töne in Agony Kreaturen erscheinen folgen ihm Durch die Nacht
Freestyles im Takt Bin nie wieder Verlierer, nie wieder Gewirr Denn die Briefe von Cops geh'n Mir mies auf den Sack Ich genieße mein Tag Wenn ich ins Studio
Gedanken mit dir Und ersticke fast in diesem Gewirr Ich bin zu feige dir zu gestehen Dass all meine Gedanken sich nur um dich drehen Ich brauch' deinen
Zwei Männer in derben Mönchsroben betraten ihren Käfig, während außerhalb dieses kleinen Ruhehortes ein totales Gewirr herrschte. Aellins Ketten
sehen Für mich erobern Einmal wird es alle Welt verstehen Ohne Leid, ohne Qual Meine Zeit, sie kommt einmal Einmal mich im Gewirr der tausend
Hülle ohne Rührung Jedes Wort, jede Geste, jetzt nur noch ein Echo Die Liebe, die wir teilten, verschwand im Gewirr, im Fluch und im Segen der Zeit, so
selber dort, oh ja Ein Lächeln still und froh, Gestohlen irgendwo Auf dem Bahnhofsplatz Im Kaufhaus im Gewirr, So viel verspricht es mir, Wie ein
Gedanken mit dir Und ersticke fast in diesem Gewirr Ich bin zu feige dir zu gestehen Dass all meine Gedanken sich nur um dich drehen Ich brauch' deinen
sich, wer kämpfen kann Da blitzen die Messer, da prallt das Geschirr Mit elementarer Wucht Auf Köpfe und Leiber und aus dem Gewirr Versucht ein
sich, wer kämpfen kann Da blitzen die Messer, da prallt das Geschirr Mit elementarer Wucht Auf Köpfe und Leiber und aus dem Gewirr Versucht ein
einer ein Geschoss herabschickt Denn auch ohne Nachtsicht, Fernglas oder Firlefarnz Hab ich paar versteckte Krieger im grünen Gewirr erkannt Folgen wir
mal n Flens Und schiebt das Schiff auf n Riff Ich bins der Ingeniör, schlängel mich so durchs Gewirr Kabel ja auch so rum nä bin ja auch nicht dumm Nä
Dieser Tunnel riecht nach Kippen, Dreck und Teer Ich wünsch mir oft er führte raus zum Meer Aber in diesem unterirdischen Gewirr Gibt's keinen Weg
Großstadtstraßen Zuhause geht es nicht, man wohnt möbliert Durch das Gewirr von Lärm und Autorasen Vorbei am Klatsch der Tanten und der Basen Geht man zu Zweien
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