Lyrics:
wenn, die Welt sich weiter verirrt
Ich will, dass aus mir ein Gefährte wird
Reden ist silber, aber ich weiß nicht
Wohin mit dem ganzen Gold
Wir legen
beklommen;
So ist mein Glück nun ach, zerronnen
Rasch Rasch, Gefährte! Gib dem Rappen die Sporen
Sie sind uns auf der Fährte, sonst sind wir verloren
Gram
Im Inneren wohnt das Echo, das Echo meiner Träume,
Mein treuer Gefährte - Gestern wie auch Heute.
Und ich denke nach,
Fahre durch die Straßen, weil
Mondenschatten
Als mein Gefährte mit
Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gefährte mit
Und auf den weißen Matten
Such' ich des Wildes Tritt
Und auf den
wir seh'n
Hass in den Ven'n und versteinerte Herzen
Träume, die platzen
Unser Gefährte die Schmerzen
Wen int'ressierts
Wer die Erde überflutet hat?
doch ich bleib' Dein Gefährte
Hab Mut in Deiner Seele, leb' die Freiheit der Erde
Vida, das Leben kennt nur das Heute
Das Gestern wird vergessen und
ich nichts bereut
Du bist meine Liebe, mein Gefährte mein Freund
Was ich dir sagen wollte: „Hey, du bist mein Leben“
Auch wenn es kitschig klingt,
Ich weiß, du gehst zurück zu ihr
Egal, ob ich heule und erfrier'
Ich war dir Gefährte in der Abenteuer-Nacht
Doch wenn die Sonne aufgeht, hast du
doch ich bleib' Dein Gefährte
Hab Mut in Deiner Seele, leb' die Freiheit der Erde
Vida, das Leben kennt nur das Heute
Das Gestern wird vergessen und
Sternen-licht.
Tief in mir tausend Brände, ich lebe nur für dich.
Mein Gefährte der mit mir durchs Feuer geht.
Schliess' dich ins Herz und in mein Gebet.
von vorn'
Und dann ein Stück lang mein Gefährte
Völlig neuer Sporn
Den mir der Habitus gewährte
Nächtliche Begegnung
Absoluter Wirklichkeit
Das was
dieser Dunkelheit.
Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gefährte mit,
Und auf den weissen Matten
Such' ich des Wildes Tritt.
Was soll ich länger weilen,
reinen Ton
Und wollte nicht erkalten...
Wo war dein Schwert, Gefahrte meiner Wege
Als der Schlachtruf klang?
Wo war deine Stimme
Als an Feuern man unsere
stets wie ein treuer Gefährte
Dreh Dich Rad
Dreh Dich Rad
Dreh Dich Rad
Um die ganze Erde!
Ja, ich liebe das Rad
Wie die Sonne mit goldenem Schimmer
ist eine innre Härte
der Hund der draußen bellt
ist mein Gefährte
stets wie ein treuer Gefährte
Dreh Dich Rad
Dreh Dich Rad
Dreh Dich Rad
Um die ganze Erde!
Ja, ich liebe das Rad
Wie die Sonne mit goldenem Schimmer
sein Gefährte dort
bei Emmahus? Ja hier, mein Freund, an diesem Ort
sahn wir ihn alle selbst. Es waren seine Mienen,
die Worte waren seinen Worten
eingefallen
Gelähmt hör ich dein' Todesschrei erschallen
Freund und Gefährte warst du mir
Als Waffenbrüder kämpften wir
Doch gegen diesen Feind solltest du
Dunkelheit
Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gefährte mit
Und auf den weissen Matten
Such' ich des Wildes Tritt
Was soll ich länger weilen
Dass man mich
Ein unaufhaltsames Rad
Ich steh auf brennender Erde
Gemeinsam werden wir es schaffen
Komm und sei mein Gefährte
Ich sehe den nächsten Hafen
Vor uns
dieser Dunkelheit.
Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gefährte mit,
Und auf den weißen Matten
Such' ich des Wildes Tritt.
Was soll ich länger weilen,
1980 kamst du in meine Welt
Und hast sie auf den Kopf gestellt
Seitdem hab ich dich am Hals
Bist du ein Gefährte meines Verfalls
Bist wie ich in die
Augen,
denn ihn erschlugen seine eignen Pferde.
Ich war so alt wie er
und sein Gefährte
bei Tag und Nacht.
ELEKTRA
Muß ich dich noch sehn?
Schleppst du
Auf der Suche
nach was nur
eine Leere die du dich umgibt
keine Chance, keine Spur, kein Gefährte niemand der dich liebt
keine Seele, leerer Blick
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