Lyrics:
die Wund so tief
Die Sehnsucht reißt am Fleische
Wie hungrig Tier sie zerrt an dir
Die Sehnsucht nach Geborgenheit
In dieser dunklen kalten Zeit
Sie
doch lieber heim
Bevor's noch schlimmer wird
Am besten ist, du siehst und du weißt nix
Augen zu und durch auf
Dem Weg allen Fleisches
Du solltest dir
IST ES FEIN
SO MUSS EIN SCHLACHTFEST SEIN
SEHT WIE DER SAFT AUS DEM FLEISCHE RINNT
MARSCH, MARSCH, MARSCH DER MASCHINEN
WENN DER MENSCH ALS NAHRUNG
Fleische
Unter meiner Haut – wächst es heran
Pechschwarz – im Abgrund meines Herzens
Und es lebt
Und es wartet
Bis die Zeit gekommen ist
Und die
nach unserm Fleische gieren!
Denn mein Weg ins Nichts hilft mir zu verstehn
Er geleitet mich, ich kann das Ziel nicht sehn
Verzeiht dem Licht, wenn es
Der allem Fleische giebet seine Speise,
dem Vieh sein Futter väterlicher Weise,
den jungen Raben, wann sie ihn anrufen,
lobet den Herren.
Er hat kein
Spiel, der Seelen Wartesaal
Entsetzlich wirkt der kalte Stahl im Fleische umgedreht
Bilder, die klangen. Stimmen, die sangen
Stimmen, die sagten, sein sei
Es ist nun nichts Verdammliches an denen, die in
Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleische
wandeln, sondern nach dem Geist.
erfüllt mein Verlangen.
Im Geiste hinauf, im Fleische herab,
kehr heimwärts auf leichten Schwingen
und fülle die Kammern im Herz mit Gesang
still
Ach, führe mich, o Gott, zum rechten Wege,
Mich, der ich unerleuchtet bin,
Der ich nach meines Fleisches Sinn
So oft zu irren pflege
Jedoch gehst du
Fleische seiner Tochter
Ein Platschern schaumt Kristalle auf
Zerwuehlt des Mondes Sngesicht
Sein Glanz auf Haut wie Elfenbein
Liebkost von fliessend
neues Leben wächst
Kühle Mutter, faulend Ende
Jeder Kreis erneut beginnt
Frucht des Fleisches, wied'geboren
Erneut sich aus der Asche hebt
Ew'ger Kreis,
Fleische schon und weiß, dass sich der SOHN in Wahrheit eint!
und Reue
Nimmst mir das Fleische aus dem Mund
Und wirfst es vor die Säue
Vater, Vaterland vater, Vaterland
Füllst deinen Kelch mit meinem Blute
Und
sich rot färbt der Sand
Aus den Knochen mach Berge aus dem Fleische die Erde
Oh Götter oh Götter oh Götter ich werde euch folgen
Auch wenn dies der
Acht Kilometta schwimma dro
Fleische isse koans mehr, weils am Veganer blos an Dog versaut
Ja sicherlich äh JA GENAU
Und wene hoam kim ramme erst a moi
Citylights verschwimmen rötlich in den Spiegeln
Mein Spieglebild im Yamazaki
Ich seh mich im Hibiki
Von den Wassern zum Tempel des Fleisches (Next Stop)
Wo von
die Gegner so wie Kyojuru Rengoku
Glurak speit den Flammenwurf und ich guck bei dei'm Tod zu
In der Luft, der Duft verbrannten Fleisches deiner Leiche
Geschliffene Klingen
Teuflischer Pakt
Tod und Verderben
Sich windend wie Maden im Fleische
Degeneriertes Pack
Kreischend, wütend und schändend
In
höhest und grösseste Gut/
kleidet sich ärmlich mit Fleische/ mit blut
dieser wird unser Freund/ unser Geselle/
packe dich Sünde/ Tod/ Teuffel und Hölle!
der Eitelkeit
Und dunkel wird's auf Erden
Dumpf dröhnt die Geilheit durch den Saal
Und Fleisch wetzt sich am Fleische
Neonzombies, Totentanz
Des
nicht.
Verschlinge Feuer, auch wenn‘s dem Fleische sticht.
Schmerz und Demut ward gebor‘n,
Doch bin zur Freiheit auserkor‘n.
Mutig liegt im Traume da,
Was
Fleische wandeln
Sondern nach dem Geist
Unter deinem Schirmen
Bin ich vor den Stürmen
Aller Feinde frei
Lass den Satan wittern
Lass den Feind erbittern
Noch ein Schnitt ins eig‘ne Fleische sitzt so tief in dieser scheiße
Keiner der ihn retten würde ist sich selbst die größte Hürde
Hoffnung ist längst
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