Lyrics:
Die Nacht ist still, kein Krach alles still
Tanzen im Regen, sanfte Bewegungen sie macht was sie will
Leere Worte, weit weg wie von fernen Orten
davon weiter fort?
Bleibe dort
Bleibe fort
An dem Ort
An 'nem fernen Ort
Wann endet dieses elendige scheiße?
Guck bin jeden Tag am leiden
Bin am Ende, bin
fernen Küsten, an unbekannten Ort
Wir segeln mit Stolz, durch Wogen und Wind
Mit Drachenköpfen, stark und geschwind
In des Nordens kalter Flut
Schlagen
Denn in fernen Tagen droht kalt Dunkelheit
Noch hört man sie nicht, die acht Hufe des Schimmels
Drum feiern wir stolz unser Festmahl des Himmels
Ihr
an fernen Stern
Loss mi rean jetz,
Loss mi zerstern wos mi plärrn losst
Loss as mi hern, loss mi sterm loss
Loss mi verzerren wie a Fernglos an fernen
hier nicht jeder 'ne Chance, no
Ich bin ein Champ für die Kids, denn die Kids in der Hood
Sie verstehen die Songs und singen
Von den fernen Bergen
In einem fernen Land als die Zeit verschwand
Und Menschen sich dabei verloren
Als es Geister gab, die dort heimisch waren
Die die Grenzen in der Zeit
Melodie
Aus einem fernen Fenster weht
Wie dichter Schnee auf leichtem Dach
Lastet mir die schöne, ruhige Nacht
Als würd's die letzte sein
Und ich bliebe in
…und sie träumt von fernen Ländern,
Von der Liebe und Paris
Und sie denkt noch an den einen,
Der die Nummer bei ihr ließ.
Früh um sieben, Kasse 4,
sage mir:
Wer in diesem fernen Land
Ist reicher schon als wir?
Spieglein, Spieglein an der Wand,
Kein König kann es sein,
Hat er auch in seinem Schloss,
ergeifern sich
Zum Mondlicht - Den Sternen
Dem Chaos - Und Fernen
Erscheinen - Erleuchten
Im Zeichen des Tiers
Durch Nebel - Und Schleier
Zur Wahrheit -
Plastikneglige
Meine Mutter, schwer Bambule
Rock'n'Roll is' was für Schwule
Rosarotes Plastikneglige
Auf 'ner einsamen Insel
Auf 'nem fernen Planeten
Wird sich
fremden Planeten
Wäare ich so gern nur mit dir
Dort könnt ich auf fernen Sternen
Das sein was ich will nur mit dir
Ich wäre heute wirklich gern
Weit fort
Plastiknegligé
Meine Mutter, schwer Bambule
„Rock'n'roll is' was für Schwule“
Rosarotes Plastiknegligé
Auf 'ner einsamen Insel
Auf 'nem fernen Planeten
Plastiknegligé
Meine Mutter, schwer Bambule
„Rock'n'roll is' was für Schwule“
Rosarotes Plastiknegligé
Auf 'ner einsamen Insel
Auf 'nem fernen Planeten
hält uns mehr auf Komm lass dich fallen - ich fang dich auf! Hinein in tiefes Blau und wieder spült dieser eine Traum von fernen Ufern zu uns hin denn
angeschwemmt
(Aus Urzeiten, aus fernen Weiten)
(Aus Urzeiten, aus fernen Weiten)
(Aus Urzeiten, aus fernen Weiten)
Du versteinertes Fossil
Du bedeutest mir
Hörst du mein Lied in der Ferne, Heimat.
Heimat deine Sterne,
Sie strahlen mir auch am fernen Ort.
Was sie sagen, deute ich ja so gerne
als der Liebe
einem fernen Ort
Dass, was sich hier befindet und dass, was uns verbindet
Gesucht, gefunden und verloren, und wieder neu geboren
Aus unbegrenzten Weiten,
oder völlig fremd.
Die Neugier treibt mich jedes mal voran.
Wohin die Reise geht ist noch nicht klar.
Sehnsucht nach fernen Ufern unstillbar.
Ich lad
Hier sind ja lauter Aliens
Aus einer fremden fernen Welt
Wir haben sie wohl jetzt und hier
Gefunden...
Anderes Leben
Aus einer fernen Welt
Lasst
einem fremden fernen Land
Such ich nach deiner Hand
Kalte Winde ziehen vorbei
Wann gibst du mich wieder frei?
Hab mich verloren in einem fremden Land
Vom
Es war in einem fernen Land
Dort wo die Partei befand
Dass Denken gar gefährlich sei, sind die Gedanken allzu frei
Und nicht im Sinne der Partei
Und
Dein Gewicht auf der Erde bremst dich aus!
Also baust du dir eine Rakete,
verlässt die Atmosphäre deines Heimatplaneten,
machst dich auf in die fernen
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