Lyrics:
Wind, die das Lied des Todes singen
Donnernde Trommeln im Wind, die in unseren Ohren klingen
Wenn der Knochenmann auf den Feldern tanzt und das Leben
weiten Feldern
Dort, bei dem einen Mädchen
Das ich so liebe
Auf meinem Koffer sitz' ich hier
Das Heimweh, das sitzt neben mir
Warum sagt niemand:
dafür
Ich fühl' mich wohl hier
Zwischen Wiesen und Wäldern
Und edyllischen Feldern
Ich kann nichts dafür
Ich fühl' mich wohl hier
Ich bin und bleib
Wind, die das Lied des Todes singen
Donnernde Trommeln im Wind, die in unseren Ohren klingen
Wenn der Knochenmann auf den Feldern tanzt und das Leben
nicht.
Gießen sie Deine Haare, erzählen Sie dem Kino, sagen Sie das Problem.
Was passiert, nass nass, schau nicht.
Ich fahre aus der Wolke, den Feldern
seinen Augen waren wir die Täter, (yeah) Wir sind Blockkinder, es waren die Tränen unserer Eltern, Im Heimatland mussten sie arbeiten auf Feldern
allen Feldern
Allen Städten, allen Wäldern
Frieden bald in jedem Raum:
So wird wahr der Menschheitstraum
Frieden bald in jedem Raum:
So wird wahr der
den Feldern, der Zug gleitet voran
Ich mache Kunst aus Leidenschaft, doch mein Denken ist zynisch
Vielleicht erwachsen vielleicht resigniert, mich zu
sehen und du kannst deine Runden in der Sonne drehen
Sommer, Sonne
Ein kühles Glas auf alte Zeiten heben
Sterne zählen
Eine Nacht lang in den Feldern
Die schönsten Blumen blühten auf den weiten Feldern
Einen Sommer lang
Und unsere Herzen glühten in den bunten Wäldern
Einen Sommer lang
Doch als
Die schönsten Blumen blühten auf den weiten Feldern
Einen Sommer lang
Und unsere Herzen glühten in den bunten Wäldern
Einen Sommer lang
Doch als
Die Leinen los, wir legen ab
Die Koffer sind schon lang gepackt
Wir hab'n die Langeweile satt
Vorhang auf zum nächsten Akt
Statt Wiesen und Feldern
an dich soweit
Nimm dir Begleitung mit, schau dir an
Was im Sommer an Feldern blüht dann und wann
Klatschmohn blüht auf Spirre und Gras
Es zeigt uns die
Und wenn in fernen Sommern
Die alte Welt in Wasser steht
Und Marsmais auf den Feldern
Dann kommt ein Traumbild nachts zurück
Von Luft in den Lungen
Den Worten freien Lauf lassen
Die tief verankert sind
Die Umarmung
Bei der man so viel gewinnt
Draußen, im Nirgendwo
Zwischen all den Feldern
Mitten
ganzen alten Geister
Wieso bin ich jetzt erst hier, vielleicht weil ich nicht bereit war
Ich bin auf dem Weg in die Heimat
An grünen Feldern entlang, dort
schön
Da kann man wunderbar spazieren gehen
Auf Wiesen, Feldern, Weiden und Höh`n
An Bächen, Flüssen, Weihern und Seen
Das Wandern ist des Müllers Lust
Feldern, weit und grn
Jeder Kilometer erzhlt
Von dem, was wir sind und was wir fliehen
Von Berlin nach Seckmauern
Durch die Zeiten, durch die Schmerzen
In
Dinkel Deutschlands
Wir nenn’ es Befreiung - ihr nennt es ein Scheusal
1000 Jahre Dürre auf den Feldern Dinkel Deutschlands
Du sagst du hast nichts gegen
an Feldern vorbei
Lässt Wiesen an dir vorüber ziehen und fühlst dich frei
Sicher musst du hin und wieder Wegzoll gewähren
Denn wo du hingehst da kommst du her
Die Eisenbahn, fährt durch unbekanntes Land
Vorbei an goldenen Feldern, tiefen Flüssen und zum Strand
Der Vorhang vor dem Fenster, flattert durchs
fort von mir
Lass mich
Hier nicht zurück
Und dann gehen wir
Auf offenen Feldern
In offenen Wege
In unser Paradies
Geh aus mei'm Herz und sag,
Eins, zwei, eins, zwei, drei!
Heut' singt der Wind auf allen Feldern
Die Bäume rauschen in den Wäldern
Sie sind vergnügt, wie man sie nie gesehen
schneller als der Wind
mich traf des grolles brennend heiser wilder Kuss
noch bevor der narbenleib ans leben treten musst
ich äste auf den Feldern des
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